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WhatsUp Gold 2022.0 gewährt tiefere Einblicke in IT-Infrastrukturen und erhöht die Sicherheit

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat WhatsUp Gold 2022.0 veröffentlicht. Die neueste Version der Software für die Überwachung von IT-Infrastrukturen beinhaltet ab sofort die umfangreichen Monitoring- und Diagnosefunktionen von Progress Flowmon und Progress LoadMaster. Durch die Erweiterungen des Unternehmens Kemp, das von Progess vor knapp sechs Monaten übernommen wurde, erhalten Nutzer einen leicht verständlichen wie umfassenden Überblick über die Leistung ihrer Netzwerke in einem einzigen Tool.

Hybride und dezentrale Arbeitsumgebungen stellen Systemadministratoren zunehmend vor Herausforderungen. Sie müssen komplexe Umgebungen mehrerer Anbieter effektiv verwalten – und das über den Rand des Netzwerks hinaus. Ohne eine leistungsstarke und herstellerunabhängige Übersicht ist es unmöglich, diese Aufgabe zu bewältigen und gleichzeitig die Auswirkungen von Ausfallzeiten und Serviceproblemen auf das Unternehmen zu minimieren. Software, die Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Infrastruktur zusammenfasst, ist daher von entscheidender Bedeutung.

Progress erweitert mit WhatsUp Gold 2022.0 die interaktive Mapping-Oberfläche und die transparente Übersicht über das gesamte Ökosystem durch die Integration mit Flowmon: Das Tool vereint tiefgreifende Informationen über die Netzwerkleistung in einem einzigen Dashboard. Der konsolidierte Zugriff auf die native Infrastruktur-Monitoring-Oberfläche von WhatsUp Gold erleichtert in Kombination mit erweiterten Netzwerk-Telemetriedaten die Fehlerbehebung durch die IT-Operations-Teams. Treten Netzwerkprobleme auf, reduziert sich dadurch die Zeit bis zur Lösung und damit auch die negative Auswirkung auf den Betrieb. Die gemeinsame Implementierung von WhatsUp Gold und Flowmon bietet auch zusätzliche Funktionen zur Erkennung von Anomalien. Die neuen Features steigern die Sicherheit in Unternehmen, verringern das Risiko durch Cyberkriminelle und verhindern die Kompromittierung ihrer Infrastruktur.

„Um alle Aspekte der Überwachung hybrider Infrastrukturen zu verwalten, setzen Unternehmen oft Dutzende unabhängige Tools ein. In der Regel arbeiten die unterschiedlichen Anwendungen nicht zusammen und sammeln noch dazu die gleichen Daten. Das ist sehr ineffizient“, erklärt Jason Dover, VP, Product Strategy, Enterprise Application Experience bei Progress. „Ein einheitlicher Ansatz für die Netzwerkinfrastruktur und die Sicherheitstransparenz ist erforderlich, um die Komplexität zu reduzieren und damit die Effizienz zu steigern. Durch die Integration von WhatsUp Gold mit Flowmon erhalten Nutzer relevante Informationen im richtigen Kontext, um die wichtigsten Indikatoren für die Leistung der Infrastruktur und Netzwerkprobleme zu identifizieren. Unternehmen sind somit in der Lage, Komplikationen zu verhindern, bevor sie überhaupt auftreten.“

Neben der Integration von Flowmon enthält WhatsUp Gold 2022.0 auch die native Überwachung der Application Delivery Controller (ADC) von LoadMaster und von Alert-Group-Benachrichtigungen in Microsoft Teams.

Progress WhatsUp Gold 2022.0 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.whatsupgold.com/de. Seit Februar dieses Jahres ist mit der WhatsUp Gold Free Edition eine kostenfreie Variante des Netzwerk-Monitoring-Tools verfügbar. Unternehmen mit kleineren IT-Ökosystemen steht die volle Funktionalität mit ihr kostenfrei zur Verfügung.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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