Williams Esports gewinnt fünftes Saisonrennen der 24H SERIES ESPORTS powered by VCO
• Nach sechs Stunden auf dem virtuellen „Circuit de Barcelona-Catalunya“ triumphieren Daniel Lafuente und Sota Muto im BMW M4 GT3.
• Williams Esports ist nach einem spannenden Duell gegen MSI eSports der fünfte Gesamtsieger im fünften Saisonrennen.
• Auch in der Porsche 992 Klasse gewinnt Williams Esports – GT4- und TCR-Siege gehen an Team75 Bernhard by SimRC und CoRe SimRacing.
Mit dem fünften Gesamtsieger im fünften Rennen biegt die Saison der 24H SERIES ESPORTS powered by VCO auf die Zielgerade ein. Die 6 Stunden von Barcelona – das vorletzte Saisonevent vor dem Finale in Spa-Francorchamps – gewann das Williams Esports Team im virtuellen BMW M4 GT3. Daniel Lafuente und Sota Muto setzten sich in einem spannenden Duell mit lediglich 0,7 Sekunden Vorsprung auf den BMW M4 GT3 von MSI eSports durch. Auch in der Klasse Porsche 992 sicherte sich Williams Esports den Sieg. In den Kategorien GT4 und TCR setzten sich die Favoriten durch. Team75 Bernhard by SimRC und CoRe SimRacing feierten jeweils den vierten Klassensieg im fünften Rennen.
In der GT3-Kategorie starteten Lafuente und Muto von Position drei und übernahmen nach der ersten Runde der Boxenstopps erstmals die Führung, die sie im weiteren Rennverlauf trotz großen Drucks durch MSI eSports verteidigen konnten. Der dritte Platz ging an das Biela Racing Team EURONICS II. In der Porsche 992 Kategorie waren Alessandro Bico und Moreno Sirica nicht zu schlagen und machten damit einen herausragenden Abend für Williams Esports perfekt. Sie hatten im Ziel 8,6 Sekunden Vorsprung auf CoRe SimRacing und rund 25 Sekunden auf Logitech G Altus Esports.
In der GT4-Klasse waren Jürgen Frank und Hayden Berns im Porsche 718 Cayman GT4 vom Team75 Bernhard by SimRC zum vierten Mal in dieser Saison nicht zu schlagen. Auf die Plätze zwei und drei kamen Puresims Esports und das Undercut Racing Team. Die TCR-Kategorie dominierten Kieran Harrison und Corentin Guinez von CoRe SimRacing im Audi RS 3 LMS. Mit mehr als einer Runde Rückstand kamen MSI eSports und Team Heusinkveld auf die Plätze zwei und drei.
Das Saisonfinale, die 12 Stunden von Spa-Francorchamps, findet am 17. April statt. Dann werden doppelte Punkte für die Gesamtwertung vergeben.
Reaktionen der Sieger:
Daniel Lafuente (Williams Esports, Gesamtsieger): „Das war ein sehr hart erkämpfter Sieg. Ich bin sprachlos und nass geschwitzt. Nach dem letzten Boxenstopp, bei dem wir nur zwei Reifen gewechselt haben, hatte ich rund zwei Sekunden Vorsprung auf MSI eSports. Sie haben unglaublich viel Druck gemacht – Hut ab vor ihrer Leistung. Es ging bis zur letzten Kurve, in der ich alles gegeben habe, um keine Möglichkeit zum Überholen mehr zu bieten. Vielen Dank an das Team. Wir hatten ein tolles Set-up und eine großartige Strategie.“
Moreno Sirica (Williams Esports, Sieger 992-Klasse): „Ich freue mich sehr über diesen Sieg. Alessandro hat in der Anfangsphase einen fantastischen Job gemacht und uns in die Position gebracht, die ich gebraucht habe. Nachdem dann unsere Verfolger noch Strafen bekommen haben, konnte ich den Sieg sicher nach Hause fahren. Ohne die Strafe gegen CoRe SimRacing hätten wir in unserer Klasse ein ähnlich knappes Finish erlebt wie bei den GT3s.“
Jürgen Frank (Team75 Bernhard by SimRC, Sieger GT4-Klasse): „Das war ein super Rennen für uns. Die Tatsache, dass diesmal alle Starter in der GT4-Klasse den Porsche Cayman als Fahrzeug gewählt haben, hat die Sache unkomplizierter gemacht, da keine BoP nötig war. In Sachen Strategie haben wir einige verschiedene Herangehensweisen gesehen. Unsere scheint richtig gewesen zu sein, sonst hätten wir nicht gewonnen. Puresims Esports war sehr schnell, hat dann aber einen Fehler gemacht und dafür eine Strafe bekommen.“
Kieran Harrison (CoRe SimRacing, Sieger TCR-Klasse): „Im ersten Stint ging es bei uns noch hauptsächlich um Windschatten, doch dann konnten wir uns auch aufgrund unseres Benzinmanagements Stück für Stück absetzen. Im letzten Sektor hat der Verkehr eine große Rolle gespielt. Die GT3-Fahrzeuge wollten sich in der letzten Schikane nicht hinter uns anstellen und waren sehr aggressiv. Darauf mussten wir aufpassen. Letztlich hat aber alles super geklappt.“
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