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YOKOHAMA leistet humanitäre Hilfe für ukrainische Kriegsopfer Fast 380.000 Euro an Hilfsorganisationen gespendet

Der Krieg und das damit verbundene Leid der Menschen in der Ukraine berührt auch Menschen in Japan. Der Reifenhersteller YOKOHAMA spricht auch im Namen seiner Mitarbeiter allen Menschen in der Ukraine und den umliegenden Ländern, die davon direkt betroffen sind, sein tief empfundenes Mitgefühl aus. Darüber hinaus bekundet das Unternehmen den vielen Familien, die Angehörige in diesem Krieg verloren haben, sein tiefstes Beileid.

Um die Not der Millionen Flüchtlinge in und aus der Ukraine zu lindern, spendet YOKOHAMA insgesamt 50 Millionen Yen (umgerechnet rund 380.000 Euro). Der Beitrag des Unternehmens an dieser Summe beläuft sich auf 49 Millionen Yen. Eine Million Yen stammt aus dem Magokoro-Hilfsfonds, in den die Mitarbeiter von YOKOHAMA regelmäßig für karitative Zwecke einzahlen. Die Spenden werden über die japanische Rot-Kreuz-Gesellschaft und den nationalen Verband der UNESCOVereinigungen in Japan abgewickelt.

Gleichzeitig verleiht YOKOHAMA der Hoffnung Ausdruck, dass die Situation in Russland und der Ukraine so bald wie möglich gelöst wird und dass der Frieden und die Sicherheit aller Menschen gewährleistet werden.

Jede Menge News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf www.yokohama.de und www.yokohama.at veröffentlicht.

 

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