Diese fünf Smart Home Trends sollte jeder 2022 kennen
Trend Nr. 1: Stand Alone Lösungen
Der Markt der Smart-Home-Angebote entwickelt sich und wird immer vielfältiger. Nicht jeder Interessierte möchte direkt groß und ganzheitlich in die Smart Home Welt eintauchen und ein umfassendes intelligentes Wohnkonzept mit digitaler Infrastruktur etablieren. Hier kommen die sogenannten Stand-Alone-Lösungen zum Einsatz. Viele Endkunden haben einen konkreten Bereich im Blick, den sie smart steuern möchten – oft sind es die Rollläden und der Sicht- und Sonnenschutz oder die Beleuchtung, die Sicherheitskomponenten oder auch Lösungen, die beim Energiesparen helfen. Mit dem elektrischen Gurtwickler RolloTron zum Beispiel automatisieren sich die Rollläden im Handumdrehen. Eine Stand-Alone-Lösung ist in vielen Fällen letztlich dennoch der Einstieg ins umfassende Smart Home.
Trend Nr. 2: Fokus auf Sicherheit
Vielen Menschen ist durch die Corona-Pandemie und die vermehrte Zeit zu Hause wieder ins Bewusstsein gekommen, wie wichtig ein Ort ist, an dem man sich rundum wohl und sicher fühlt. Ein Smart Home sorgt nicht nur automatisch für die perfekte Beleuchtung und Raumtemperatur, es erhöht zudem die Sicherheit, beispielsweise durch vernetzte Rauchwarnmelder, Bewegungsmelder oder Videoüberwachung. Mit einer smarten Kamera, die alles aufzeichnet, was zuhause geschieht, hat man alles immer und überall im Blick. Im Smart-Home-System HomePilot war bislang die Einbindung von ONVIF-konformen Kameras der Hersteller Bosch Security Systems und Axis möglich, ab sofort lassen sich auch diverse Kameras der Marke Abus einbinden. Das bietet Nutzern eine noch größere Auswahl an Produkten, mit denen sie ihr Zuhause gestalten und absichern können. Das kabellose, per Funk kommunizierende Smart-Home-System sorgt dabei nicht nur im Neubau, sondern auch bei der Renovierung oder in der Mietwohnung für mehr Sicherheit.
Trend Nr. 3: Sprechen mit dem Smart Home
Laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom steuern 65 Prozent der Smart-Home-Nutzerinnen und -Nutzer ihre smarten Anwendungen über Sprachbefehl. 2020 waren es mit 52 Prozent noch deutlich weniger. (Quelle: Das intelligente Zuhause: Smart Home 2021, Bitkom e.V.). Eingesetzt werden dazu stationäre Sprachassistenten wie Google Home, Amazon Echo, Sonos one oder Sprachassistenten auf dem Smartphone, dem Tablet oder der Smartwatch (Alexa, Siri u.a.). Auch beim HomePilot Smart-Home spielt die Sprachsteuerung als Schnittstelle zum Internet of Things eine wichtige Rolle. „Unser Unternehmen versteht es sehr gut, verschiedene Systeme reibungslos zusammenzubringen. Wir wissen, wer am besten zu unserem System passt und welche Anwendungen gerade für die Menschen relevant sind und entsprechend nachgefragt werden. Nahezu alles ist möglich“, so CEO von Rademacher, Ralf Kern.
Trend Nr. 4: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Gerade vor dem Hintergrund der steigenden Energiepreise, den Einsparzielen der Regierung und der aktuellen politischen Situation in Europa bestimmt das Thema Energieeffizienz viele Entscheidungen im Gebäudesektor mit. Auch das Smart Home gewinnt an Relevanz, denn der Einsatz „grüner Technologien“ und der Wert von ressourcenschonenden Lösungen wird immer wichtiger. Das Smart Home sorgt mit energieoptimierten Szenarien dafür, dass das Zusammenspiel aller Energieverbraucher in Haus und Wohnung noch nachhaltiger wird. Dies gelingt zum Beispiel durch Bewegungs- und Präsenzmelder oder damit, dass die Beleuchtung automatisch gedimmt wird, wenn die Sonneneinstrahlung steigt. Interessante Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz sind auch intelligente Raumthermostate. Sie können die Temperatur in der Wohnung oder auch in einzelnen Räumen optimal anpassen – etwa abhängig davon, ob gerade das Fenster zum Lüften geöffnet ist oder ob der Raum nur zu bestimmten Zeiten genutzt wird.
Trend Nr. 5: Smarte Arbeitsumgebung im Homeoffice
Viele Arbeitnehmer arbeiten nach wie vor vermehrt im Homeoffice und ein Zurück zur alten 5-Tage-Woche im Büro ist unwahrscheinlich. Diese Entwicklung befeuert die Nachfrage nach praxisgerechten Lösungen für eine optimale Arbeitsumgebung wie dem Connected Home: Zum Beispiel eine smarte Beleuchtung, die sich automatisch den Lichtverhältnissen im Raum anpasst und sich von alleine ausschaltet, wenn niemand mehr arbeitet, automatisierter Sicht- und Sonnenschutz für blendfreies Arbeiten am Bildschirm oder eine an die Arbeitszeiten angepasste Heizungssteuerung. Gerade im Homeoffice ist die Datensicherheit ein Thema. Wichtig ist, ein Smart-Home-System vor Zugriffen von außen zu schützen. Ralf Kern dazu: „Wir haben sehr hohe Standards und Sicherheitsansprüche und unser HomePilot Smart Home hat den Vorteil, dass alle Daten im HomePilot gespeichert bleiben und die Schnittstelle zum Internet über die Rademacher-eigene Cloud ‚WR Connect‘ gut gesichert ist.“
Mehr Informationen auf www.homepilot.de
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