Neuer E-Roller JUPITER S überragt bei Reichweite und Performance
Der Fokus des aufwendigen Entwicklungsprozesses lag für TRINITY Gründer und Geschäftsführer Reinhold Richert bei der neuen Version auf einer Verbesserung der Alltagstauglichkeit. Dafür musste der JUPITER S deutlich abspecken, er wiegt nun 36 kg (18%) weniger und fällt auch etwas kürzer aus.
Für den Fahrer ergeben sich neben der höheren Spritzigkeit weitere Vorteile.
So lässt sich der Großroller nun deutlich angenehmer in der City bewegen, ohne an Autobahntauglichkeit einzubüßen.
Gutes Handling, gepaart mit 16kW Spitzenleistung und 120 km/h Top-Speed garantieren Fahrspaß pur.
Beim Akku setzt die Firma TRINITY weiterhin auf Zellen des Premiumherstellers CATL.
Das überarbeitete Batteriemanagementsystem (BMS) sorgt dabei für eine perfekte Balancierung der Akku-Zellen und erhöht so die Reichweite und Lebensdauer des Akkus nochmals.
Auch beim Laden ist der JUPITER schnell.
Bei Elektrorollern spielt der JUPITER mit seinen bis zu 200 km Reichweite ganz oben mit. Für den durchschnittlichen Pendler mit 34km täglich, genügt einmal Aufladen die Woche. „E-Mobilität einfach nutzen, ohne sich ständig Gedanken um den nächsten Ladenvorgang machen zu müssen, war eines unserer Ziele.“ – so Reinhold Richert.
Auch beim Cockpit hat sich TRINITY etwas Cleveres einfallen lassen, je nach Umgebung schaltet der Tacho automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um. So ist der Tacho jederzeit gut ablesbar.
Der schlanke Großroller bietet viel Platz für einen Sozius, auch bei längeren Touren.
Neben der modernen Optik, wird der JUPITER nun durch einen LED-Scheinwerfer aufgewertet.
Zum Start gibt es die Farbvarianten Grau-metallic, Rot und matt Schwarz. Preislich startet der JUPITER S schon ab 6.993€, ohne Abzug der Treibhausgasquote (THG). So liegt er in Bezug auf Preis-Leistung deutlich vor allem, was auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Pro eingesetztem EURO liefert der JUPITER 2,3Watt Leistung. Das ist mehr als doppelt so viel wie bei anderen E-Rollern.
E-Mobilität wird immer günstiger. Für den JUPITER S kann die THG-Prämie von bis zu 400€ jährlich genutzt werden. Nach 5 Jahren wäre das eine Förderung bis zu 2.000€.
Auch beim Unterhalt und der Wartung ist der JUPITER S extrem günstig. Für 100km Strecke fallen nur 1,60€ an. Bei 6.000km im Jahr spart man locker weitere 500€ jährlich.
Die Unterhaltskosten fallen nach 5 Jahren 2.500€ niedriger aus als bei einem Benzin-Roller.
Die geringeren Unterhaltskoste und die THG-Prämie summieren sich auf eine Ersparnis von 4.500€.
„Spätestens mit diesem Wissen macht der Kauf eines Verbrenners kaum noch Sinn.“ – so Reinhold Richert.
Erhältlich ist der JUPITER S sowohl bei TRINITY direkt als auch bei den zahlreichen Händlerpartnern. Wahlweise kann der Roller auch direkt zum Kunden geliefert werden, bundesweit und auch nach Österreich.
Mit dem JUPITER S und Uranus RS begnügt sich TRINITY jedoch nicht, man darf 2022 auf weitere Highlights von TRINITY gespannt sein!
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