Bildung & Karriere

Berlinweite Jobmesse „Shop a Job“ mit spannender Diskussion in den Spandau Arcaden eröffnet

Heute Vormittag eröffnete nach zwei Jahren Pandemiepause die Jobmesse „Shop a Job“ für alle Berufsein- und -umsteiger*innen mit einer spannenden Podiumsdiskussion zur Zukunft der Arbeit. Es diskutierten Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über wichtige Fragen wie Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung, die aktuelle wirtschaftliche Situation in Spandau und die Art, wie wir zukünftig in Berlin arbeiten können. Auf der Jobmesse im Untergeschoss der Spandau Arcaden können noch bis morgen 18:00 Uhr alle, die nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen, direkt auf insgesamt 30 Unternehmen zugehen, die aktuell neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen. Die Schirm„frauen“schaft übernahmen Katja Kipping, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, die Spandauer Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner und die Vorsitzende des Wirtschaftshofs Spandau Gabriele Fliegel.

„Es sind spannende Zeiten für alle, die eine neue Arbeit suchen, das zeigt sich ganz deutlich. Wichtig ist es jetzt die, die Mitarbeitende suchen mit denen, die sich beruflich neu orientieren möchten, zusammenzubringen. Diese Jobmesse ist traditionell eine sehr gute Möglichkeit sich kennenzulernen“, erklärt Dr. Carola Brückner, die Bezirksbürgermeisterin von Spandau nach der einleitenden Podiumsdiskussion. Mit ihr diskutierten Christin Richter (Referatsleiterin Berufliche Qualifizierung und Berufsbildungspolitik, Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales), Christoph Möller (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Nord) und Gabriele Fliegel (Vorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V.

„Die Arbeitswelt ist im Wandel, wir leben mittlerweile in einer Arbeitnehmer-Gesellschaft ‒ beste Chancen also, einen guten neuen Job zu finden“, sagt Oliver Heuchert, der Centermanager der Spandau Arcaden. „Fast alle Branchen suchen derzeit neue Leute, da ist sicherlich für alle etwas dabei. Auch wir, die Spandau Arcaden, haben dieses Jahr einen eigenen Messestand auf dem wir die gesammelten offenen Stellen unserer Mietpartner präsentieren.“ Wie die vergangenen Male – zuletzt in 2019 – ist „Shop a Job“ eine Kooperation vom JOB POINT Berlin und den Spandau Arcaden. Auch dieses Jahr sind namhafte Unternehmen wie Amazon Logistik, Berliner Volksbank, Deutsche Post AG, BMW Nefzger, die Polizei Berlin, Galeria Karstadt Kaufhof oder Bio Company mit von der Partie und präsentieren sich und ihre freien Stellen an eigenen Ständen auf der Messefläche im Untergeschoss der Spandau Arcaden.

Hintergrund:

Bei 125 Shops auf vier Ebenen: in den Spandau Arcaden bleiben keine Shoppingwünsche offen. Ob große Marken wie H&M, dm, P&C und Thalia oder kleine, feine Läden wie Rituals oder Pandora – wir machen Ihren Shoppingtag zu einem Erlebnis. In Berlin-Spandau zu Hause, ist das Einkaufszentrum leicht zu erreichen und bietet alles für ein perfektes Shoppingvergnügen. Viele Parkplätze, namhafte nationale und internationale Marken sowie ein großes gastronomisches Angebot und umfangreiche Services wie Kundeninformation, kostenloses WLAN, hochwertige WC-Anlagen mit Babywickelraum und exklusive Geschenkkarten machen das Einkaufen in den Spandau Arcaden zu einem besonderen Erlebnis. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.spandau-arcaden.de. Die Spandau Arcaden werden von der Unibail-Rodamco Germany GmbH betrieben.

Über Unibail-Rodamco-Westfield

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und BrandEvents sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.

Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.

Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der „Better Places 2030“-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.

Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.

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