Kunst & Kultur

Envisioning the Future of the Artist

Im Jahr 2045 sieht die Welt, wie wir sie kennen, wahrscheinlich völlig anders aus. Die vierte industrielle Revolution, Globalisierung und Klimawandel werden die Ursache für unter Umständen auch radikale Veränderungen sein. Selbst wenn wir die Zukunft nicht vorhersagen können, so ist es doch möglich, diese positiv zu beeinflussen.

Das von der Erasmus+ Wissensallianz finanzierte Forschungsprojekt FAST45 (Futures Art School Trends 2045) baut dabei auf das Potenzial an Kreativität und Vorstellungskraft, das an Kunsthochschulen gefördert und professionalisiert wird. Lehrende, Forscher*innen, Studierende und Fachleute aus Kunsthochschulen und Wirtschaft wollen gemeinsam Szenarien erarbeiten und operationalisieren, die es den Kunstinstitutionen ermöglichen, eine unbekannte Zukunft nicht nur zu antizipieren, sondern diese aktiv zu gestalten. Gemeinsam mit unterschiedlichen Akteur*innen sollen spezifisches Wissen gesammelt, neue Methoden entwickelt, getestet und im Rahmen von Art School Futures Labs umgesetzt werden, um die Bedeutung der Künste und der künstlerischen Bildung in dieser neuen Welt zu fördern.

Welche Rolle werden Künstler*innen im Jahr 2045 spielen? Wir laden Sie dazu ein, ihre Vorstellungen mit Kunstschaffenden und kreativen Denker*innen zu teilen beim

Webinar "Envisioning the Future of the Artist" am 18. Mai, von 16.00 – 18.00 Uhr.

Gemeinsam wollen wir untersuchen, wie eine wünschenswerte Zukunft für Künstler*innen aussehen könnte. Wie engagieren sich Künstler*innen im Jahr 2045 in unserer Gesellschaft? Welche Rolle könnten Kunstschaffende als soziale Gestalter*innen und kreative Führungspersönlichkeiten spielen? Diskutieren Sie mit uns über die Beziehung von Künstler*innen zu Technologie, Wirtschaft, Bildung und Transdisziplinarität.

Die Übertragung des Online-Publikums auf eine große Leinwand und die so mögliche Begegnung mit dem Publikum vor Ort in einem Kinosaal bilden den perfekten Rahmen für diesen zukunftsorientierten Dialog. Nehmen Sie an diesem einzigartigen Gespräch teil und nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Kolleg*innen und Diskussionsteilnehmer*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Marlene-Dietrich-Allee 11
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 6202-0
Telefax: +49 (331) 6202-199
http://www.filmuniversitaet.de

Ansprechpartner:
Lena Gieseke
Studiendekanin
Telefon: +49 (331) 6202-308
E-Mail: l.gieseke@filmuniversitaet.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel