Führungswechsel
„Der WWF Deutschland hat in den sechzehn Jahren unter Eberhard Brandes‘ Führung die Wirkung und Wahrnehmung seiner Aktivitäten erheblich steigern können. Dies drückt sich auch in den enorm gewachsenen Spendengeldern und Einnahmen aus. Eberhard Brandes hat wichtige Meilensteine auch persönlich stark vorangetrieben: Dazu gehören große integrierte Naturschutz- und Entwicklungsprojekte in aller Welt, wie Unganisha in Kenia/Tansania, die Transformation von Unternehmen und Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit, z.B. in der langjährigen Kooperation mit EDEKA, und natürlich der Schutz der Artenvielfalt“, würdigt Valentin von Massow als Vorsitzender des WWF Stiftungsrats die Erfolge.
„Der Stiftungsrat ist Eberhard Brandes, allen Mitarbeitenden, Unterstützenden und Partnern zutiefst dankbar für diese Erfolge. Sie waren nur durch ein hohes Tempo und die kontinuierliche Professionalisierung unserer Arbeitsweise möglich. Wir werden unsere Organisation und die Anforderungen an Mitarbeitende und Gremien auch in Zukunft weiterentwickeln. Denn die Bedrohungen des Planeten und unserer Lebensgrundlagen nehmen immer weiter zu. Wir sind gewillt, ihnen auch in Zukunft entschlossen entgegenzutreten.“
Eberhard Brandes: „Gemeinsam mit vielen wunderbaren Kolleginnen und Kollegen, engagierten Partnern und unseren insgesamt rund drei Millionen Unterstützerinnen und Unterstützern haben wir in den vergangenen sechzehn Jahren enorm viel erreicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich hierzu einen Beitrag leisten durfte.“
Die Aufgaben von Eberhard Brandes wird interimsweise Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz, übernehmen.
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