HafenCity wird #UNUEBERSEEBAR
„Die HafenCity bietet viel gebauten Raum und noch wenig Möglichkeiten, menschlich anzudocken. Sie ist schwer zu begreifen und zu greifen. Woraus besteht die Sogwirkung dieses jungen Stadtteils? Woraus besteht der soziale Kitt? Das hat uns interessiert. Mit ‚UNUEBERSEEBAR‘ machen wir die Menschen, die jetzt schon in der HafenCity leben und arbeiten zu Scouts, die den Betrachterinnen und Betrachtern ihren Stadtteil näherbringen“, sagt Mentalgassi.
Manager wie Lothar Schubert und Vorsitzende der Geschäftsführung wie Dr. Andreas Kleinau von der HafenCity Hamburg GmbH, Politiker wie Arne Platzbecker und Jimmy Blum, Galerist*innen wie Nisvican Roloff-Ok und Tom Stölting, Anwohner und Anwohnerinnen: alle verbindet sie die Liebe zu einem jungen Stadtteil, alle prägen die Gemeinschaft und die Entwicklung des wachsenden Quartiers an der Elbe.
„Es gehört zu unseren zentralen Werten, uns mit der regionalen Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft zu vernetzen, diese zu integrieren und zu stärken. In unserer Strategie fassen wir dieses Streben unter dem Überbegriff ‚Better Communities‘ zusammen. Wir sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, wie wir bereits während der Bauphase Projekte und Partnerschaften initiieren können und im Zuge unseres Austauschs mit zahlreichen Persönlichkeiten und Institutionen hat uns letztlich Ellen Blumenstein von Imagine the City mit der Affenfaust Galerie zusammengebracht. Wir freuen uns sehr über diese spannende Kooperation und vor allem über das fertige Kunstwerk ‚UNUEBERSEEBAR‘, das auf solch einzigartige Weise zu unserer Kernidee für das Westfield Hamburg-Überseequartier passt, Menschen an diesem besonderen Ort zusammenzubringen“, sagt Karen Mester-Lichtsinn, Senior Marketing Managerin des Westfield Hamburg-Überseequartiers.
Da Baustellen noch einige Jahre zum Wesen der HafenCity dazugehören werden, war es den Künstlern wichtig, diese nicht zu verstecken, sondern in die Installation zu integrieren. „So wie sich das Gesicht des Stadtteils ständig ändert, so verändern sich auch die Gesichter der Porträtierten beim Vorbeigehen“, sagt Marcus Schild von der Affenfaust Galerie. Durch den Blick, der sich auf die Baustelle ergibt, werden auch die Menschen sichtbar, die am Bau der HafenCity beteiligt sind und das Entstehen der Erweiterung der Hamburger Innenstadt kann verfolgt werden. Sehr persönliche Videobotschaften der Porträtierten und das Making-of des Kunstwerks auf der Website https://www.ueberseequartier.de/… machen das Projekt auch im Netz #UNUEBERSEEBAR.
Über Mentalgassi
Mentalgassi ist ein Künstlerkollektiv aus Hamburg und Berlin, welches (Portrait-)Fotografie für urbane Interventionen nutzt. Dabei nutzen sie Alltagsgegenstände, interpretieren diese oder transformieren sie in etwas Ungewöhnliches und Neues. Materialien sind dabei häufig Fotografien auf Papier oder Folie. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn die Künstler nutzen ihre Kunst um mental Gassi zu gehen und lassen sich dabei von Orten, Personen, aber oft auch gesellschaftlich relevanten Themen inspirieren.
Über Affenfaust Galerie
Die Affenfaust Galerie bietet seit 2012 jungen und etablierten Künstlern ein Forum für zeitgenössische Kunst. Ihr Ausstellungsprogramm erstreckt sich von verschiedenen Positionen der Malerei, Zeichnung und Skulptur bis hin zu Rauminstallationen, Performances und Videoarbeiten. Das kuratorische Verständnis der beiden Galeristen Frederik Schäfer und Marcus Schild beruht dabei auf einer konsequenten Offenheit für neue Ausdrucksformen. So werden immer wieder unterschiedliche Formate und Projekte realisiert, die zum Teil im öffentlichen Raum oder außerhalb Hamburgs stattfinden. Neben einer Präsentationsplattform von aktuell relevanter Kunst, versteht sich die Affenfaust Galerie deshalb insgesamt als ein Ort der Vernetzung: Die ›Affenfaust‹, ein besonders in sich verschachtelter Seemannsknoten, der in der Handelsschifffahrt zum Beschweren der Schmeißleine beim Anlegen der Schiffe dient, steht mit Blick auf die Galerie metaphorisch für eine kreative Verknotung von Kunst und Kultur.
Über das Westfield Hamburg-Überseequartier
Im Westfield Hamburg-Überseequartier in der Hamburger HafenCity entstehen insgesamt 14 Gebäude, die mit herausragender Architektur und einem einzigartigen Nutzungsmix eine neue lebendige Flagship-Destination in Hamburg bilden werden. Einzelhandel, Unterhaltungskonzepte und über 40 Gastronomieeinheiten werden feinabgestimmt mit insgesamt rund 600 Wohnungen, Büros für 4.000 Arbeitsplätze, drei Hotels und einem Kreuzfahrt-Terminal. Das Quartier ist durch eine eigene U-Bahn-Station, Buslinien sowie diverse Mobilitätsservices optimal in die lokale Infrastruktur eingebunden. Das Mixed-use-Projekt besteht aus einer Gesamtfläche von 419.000 Quadratmetern und wird von Unibail-Rodamco-Westfield mit einer Investitionssumme von über einer Milliarde Euro realisiert.
Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86% in Handelsimmobilien, 6% in Büroflächen, 5% in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2% in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shopping Center, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Brand-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shopping Center, davon neun im eigenen Portfolio. Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.
Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der Better Places 2030-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.
Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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