HEINLOTH bewältigte Ansturm zum Muttertag für BLUME2000

„Naturgemäß werden die Blumen erst in den wenigen Tagen vor dem Muttertag bestellt – und selbstverständlich muss die Ware pünktlich beim Empfänger ankommen“, erklärt Frederik Pleick, bei HEINLOTH verantwortlicher Leiter der Kontraktlogistik, die Besonderheiten dieses Auftrags.

Man habe es mit einer enormen Auftragsspitze zu tun, die lediglich mit einer gründlichen Vorbereitung, qualifizierten Mitarbeitenden sowie dem entsprechenden Know-how und Erfahrungen zu bewältigen seien. „Zeitlicher Spielraum bleibt bei einem Muttertagsgeschenk natürlich nicht. Gleichzeitig kann der Auftrag aufgrund der sensiblen Ware auch nicht entzerrt oder früher abgewickelt werden“, so Pleick.

Spezielle Herausforderung

Packplätze einrichten, Förderbänder bereitstellen, die Mitarbeitenden unterweisen und
schulen, den Wareneingang der Verbrauchsmaterialien und Blumensträuße koordinieren – zahlreiche Aufgaben bestimmten die internen Arbeitsabläufe in den Tagen vor der Auftragsabwicklung. Die „herausfordernde Aktion“, wie Arakel Eichhorn, verantwortlicher Betriebsleiter bei HEINLOTH, sie nennt, konnte jedoch erfolgreich durchgeführt werden: „Eine ausgeklügelte Planung ist bei solch einem Auftrag, der quasi von 0 auf 100 beginnt, das A & O“, sagt Eichhorn.

Umfangreiche Vorbereitungen – zufriedener Kunde

Zufrieden ist auch der Kunde BLUME2000: „Die Herausforderung ist es bereits, einen Dienstleister zu finden, der solche extremen Absatz-Peaks überhaupt abwickeln kann und vor allem möchte“, erklärt Boje Ottenlinger, Leiter Produktion bei BLUME2000. Man sei bei HEINLOTH jedoch von Anfang an von der Expertise überzeugt gewesen. Dazu Ottenlinger: „Die Vorbereitungen waren perfekt, die Abwicklung reibungslos. Die Jungs haben sich voll reingehängt und es hat tatsächlich alles auf den Punkt genau funktioniert – eine durchweg hervorragende Performance.“ Frühzeitig habe man sich deshalb auch für das kommende Jahr auf HEINLOTH als Dienstleister festgelegt. „Diese Herausforderung nehmen wir gerne wieder an“, bestätigt Frederik Pleick für den mittelfränkischen Logistikexperten.