Man sieht, wo die Zukunft zu Hause ist
„Man sieht, wo die Zukunft zu Hause ist. Auf digitale Art und Weise findet hier modernste Kommunikation statt“, zeigte sich Landeshauptmann Günther Platter von dem auf Digital Signage spezialisierten Unternehmen Peakmedia beeindruckt.
Ebenso überrascht zeigte sich der Landeschef davon, dass sich Peakmedia innerhalb von nur zehn Jahren vom innovativen 2-Mann Startup zu einem Unternehmen mit weltweit tätigen Kunden entwickelte. Ebenso das vorherrschende Flair und die topmotivierten Mitarbeiter überzeugten den Landeshauptmann bei seinem Besuch: „Ich war schon in unzähligen Betrieben und bin immer wieder begeistert von dem, was sich in Tirol abspielt. Aber das hier ist eine besondere Klasse.“ Neben der Erläuterung der einzelnen Unternehmensbereiche, präsentierte Firmengründer Samuel Geisler die neuesten unternehmensinternen Projekte. Der gerade erst eröffnete Showroom in Wien mitsamt Penthousewohnung im 19. Stock für die Mitarbeiter sowie das anstehende Neubauprojekt. „Noch in diesem Herbst wird der Spatenstich für unseren neuen Unternehmenssitz hier in Ebbs erfolgen“, so Geisler.
Tirol goes digital
„Wir als Land müssen sicher weiter aufholen, beispielsweise in Punkto Besprechungszimmer, Stichwort Videokonferenzen. In den letzten Jahren explodierten die Möglichkeiten der modernen Kommunikation regelrecht, hier haben wir Nachholbedarf“, erklärte Günther Platter, der aber auch die digitale Kommunikation mit den Tirolerinnen und Tirolern im Fokus hat, wie sich bei Gesprächen im Rahmen des Unternehmensrundgangs zeigte. Natürlich sei die persönliche Begegnung nach wie vor von großer Bedeutung, aber es gehe darum, breiter zu informieren, die neuen Optionen zu nutzen. Auf Gemeindeebene etwa mit digitalen Amtstafeln und ganz direkt über Apps. Im Katastrophenfall kann Letzteres Leben retten. „Eine Sirene löst erst einmal Verunsicherung aus, über Nachrichten via App könnte man dagegen ganz konkret informieren und Anweisungen geben. Hier haben wir als Land sicher noch viel Aufholbedarf“, gesteht Platter ein.
Digitales Ebbs
Sichtlich stolz ein derartiges Unternehmen in der Gemeinde zu haben, war Bürgermeister Josef Ritzer: „Kurz gesagt, Peakmedia ist ein Wahnsinn. Diese Innovationskraft, das junge, engagierte Team, das seine Arbeit in eine ganz eigene, persönliche Philosophie verwandelt hat, und das alles in einer Branche, der die Zukunft gehört. Wenn man hört, welche Projekte hier umgesetzt werden, weiß man, dass noch viel möglich ist.“ Josef Ritzer betonte, dass er in Digital Signage auch für seine Gemeinde die Zukunft sieht. „Die letzte Wahl hat diesbezüglich eine sehr klare Sprache gesprochen. Der Prozentanteil jener Bürgerinnen und Bürger, die sich über digitale Medien informieren, wächst rasant. Mit Flugblättern und Foldern erreicht man laufend weniger Menschen. Digitale Kommunikation wie eine smarte Amtstafel werden immer notwendiger.“ Dieser digitale Gemeindeweg ist für ihn, vor allem in Hinblick auf den anstehenden Neubau des Ebbser Gemeindezentrums, von großer Bedeutung. „Peakmedia wird hier sicher die Chance haben, seine Ideen zu präsentieren, denn ein Gemeindezentrum muss für Jahrzehnte ausgelegt werden.“
Am Ende seines Besuches gratulierte Günther Platter dem gesamten Peakmedia-Team: „Ich bin überzeugt, dass dieses Unternehmen, diese Branche noch eine gewaltige Zukunft vor sich haben. Es ist eine Freude, solche Betriebe im Land zu wissen und die Motivation der Mitarbeiter zu spüren.“ Ein Team-Spirit, auf den auch Landtagsabgeordnete Barbara Schwaighofer, für die es nicht der erste Peakmedia-Besuch war, zu sprechen kam: „Jedes Mal werde ich hier mit neuen digitalen Möglichkeiten überrascht. Peakmedia ist immer einen Schritt voraus. Die Mitarbeiter lieben, was sie tun, das macht sie so erfolgreich.“
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