Über Stock und Stein am Weltfahrradtag
Die Tiroler Bergwelt erfahren
In Serfaus-Fiss-Ladis hat Aktivurlaub immer Saison und in bester Lage ist das Schlosshotel Fiss (SHF) ein optimaler Ausgangspunkt für alpine Abenteuer aller Art. Auf insgesamt 200 Kilometern lässt sich zwischen Juni und Oktober die Leidenschaft für den Radsport ganz hervorragend ausleben, auf eigene Faust oder unter ortskundiger Regie des SHF Outdoor-Guides Christian Rietzler. Dieser ist als einheimischer Fisser stets unterwegs zu den schönsten Erlebnissen. Im Rahmen des SHF Wochenprogramms erkunden die Gäste mit ihm gemeinsam die Bikeregion Serfaus-Fiss-Ladis und das vielseitige Sonnenplateau auf unzähligen Routen – darunter sanfte Familienradwege, Genussrouten mit erfrischenden Einkehrmöglichkeiten und faszinierende Höhen-Trails. Ein Highlight für alle Altersklassen ist der nahe am Schlosshotel Fiss gelegene Bikepark mit den passenden Sprüngen, Hindernissen und Rampen für jedes Leistungsniveau. Der SHF Bonus: Mountainbikes und Radhelme sind im hoteleigenen Sportshop kostenfrei auszuleihen.
Mountainbiken im besten Klima der Welt
Die Kanarischen Inseln vor der Westküste Afrikas sind das ganze Jahr über eine Reise wert: Durchgängig sommerliche Temperaturen, abwechslungsreiche Landschaften und nur wenige Stunden Flug vom europäischen Festland aus machen den Archipel im Atlantik zu einem Eldorado für Aktivurlauber. Besonders Mountainbike-Fans kommen auf den Kanaren voll auf ihre Kosten. Auf jeder der Inseln gibt es zahlreiche Routen, die wahlweise durch üppige Wälder, karge vulkanische Steppen oder unberührte Naturlandschaften verlaufen und für jede Schwierigkeitsstufe die richtige Herausforderung bereithalten. Eine der schönsten Strecken findet sich auf Fuerteventura. Vom Künstlerdorf Lajares aus radelt man beeindruckenden Vulkanen vorbei bis in den beliebten Ferienort Corralejo, der die Heimat der weltberühmten Dünen ist, und weiter der Küste entlang nach El Cotillo. Der Weg führt vorbei an einer Vielzahl an wunderschönen Stränden und Buchten und ist nicht nur für eingefleischte Mountainbiker ein echtes Highlight. www.hallokanarischeinseln.com
Biking Down Under
Der im Südosten Australiens gelegene Bundesstaat Victoria ist ein wahres Paradies für Outdoor-Fans und Aktivurlauber. Unzählige sehenswerte Wander- und Bike-Routen lassen für Jung und Alt keine Wünsche offen. Für ambitionierte Radler lohnt sich besonders ein Ausflug in die Grampians. Der idyllische Gebirgszug im dünn besiedelten, inneren Landesteil von Victoria bietet unzählige Möglichkeiten, die Region auf zwei Rädern ausgiebig zu erkunden. Von gemütlichen, schattigen Radwegen bis zu nächtlich beleuchteten Mountainbike-Strecken ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Zu den Highlights zählen die Routen entlang des Lake Hamilton und des Wimmera River, durch die Talsohle bei Halls Gap und vorbei an einem der pittoresken Städtchen wie Dunkeld. Im Grampians National Park sorgen zahlreiche Aussichtsplätze und Wasserfälle für die eine oder andere verheißungsvolle Verschnaufpause. Besonders empfehlenswert für Familien ist die Route entlang des Natimuk-Mount Arapiles Rail Trails, der auf rund zehn Kilometern Länge das Dorf Natimuk mit der beeindruckenden Gesteinsformation des Mount Arapiles verbindet. www.visitmelbourne.com
Wo Wein und Wasser fließen: Mit Ameropa die Mosel „erfahren“
Fest im Sattel durch die Weinberge: Die individuellen Radreisen von Ameropa führen an der Mosel entlang zu den schönsten Weinbaugebieten in der Region. Von Trier aus geht es in sechs Tagen nach Koblenz oder in acht Tagen nach Mainz. Ganz gleich für welche Strecke sich die RadlerInnen entscheiden, gute Aussichten und erlesene Weinproben sind garantiert. In durchschnittlich 40 bis 50 Kilometer-Etappen geht es auf der romantischen Radstrecke Tag für Tag durch die malerische Landschaft entlang der Mosel. Beginnend in der alten Römerstadt Trier, durch Neumagen-Dhron, den ältesten Weinbauort Deutschlands, und über die Rheinpromenade in Koblenz führen die Routen und bieten für jede und jeden Abwechslung und Genuss. Auf dem Weg nach Koblenz erwartet Reisende ein Abstecher in den berühmten Weinort Zell und die Aussicht auf alte Burgen. Wer weiter nach Mainz fährt, bekommt die Loreley zu sehen und kann in der UNESCO-Welterberegion bis in die Bischofsstadt radeln. Räder können selbst mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden.
Eine Radtour wie aus einem Märchen
Eine ruhige Brise, üppige Eichen- und Kiefernwälder, vorbei am sanft fließenden Cosson Fluss: Auf zwei Rädern lässt sich der größte geschlossene Wald-Nationalpark Europas, die Domaine de Chambord, am eindrucksvollsten erkunden. Vor der Kulisse des historischen Schloss Chambord genießen Besucher auf rund 20 Kilometern idyllischer Radwege eine romantische Radtour wie aus einem Märchen. Als einziges Hotel im Wald-Nationalpark ist das luxuriöse Boutique-Hotel Relais de Chambord perfekt gelegen für Touren jeglicher Art. Für Gäste, die das Anwesen und die umliegende Region des Loire-Tals erkunden möchten, bietet das Hotel die Möglichkeit, Fahrräder und E-Bikes zu mieten.
Hameln – der perfekte Pausenstop am beliebtesten Radfernweg
Ob mit den Liebsten oder allein, ob mit Motor oder ohne, ob schnell oder langsam – zu jeder Radtour gehört auch eine Pause zum Zurücklehnen und Durchatmen. Die Stadt Hameln liegt direkt am Weserradweg (wurde 2022 zum dritten Mal als Deutschlands beliebtester Radfernweg gewählt) und kann Radlern genau das bieten. Ab dem 11. Juni lädt die Innenstadt im Rahmen der Kampagne „Hameln. Komm wie du bist.“ zum Entspannen ein. Ideal für eine Verschnaufpause gibt es Eis, kühle Getränke und jede Menge Sitz- sowie Liegegelegenheiten – und das mitten in der Stadt. Kinder, Kulturfans und Laden-Bummler finden Pop-Up-Spielplätze, Aktionsprogramm und bunte Schaufenster. Ein zusätzliches Highlight für jeden E-Motor-Fan: Die Innenstadt verfügt über mehrere Ladestationen für E-Bikes. Also egal ob ganz entspannt oder total verschwitzt – Hameln sagt: „Komm wie du bist.“ Tipp: am 12. Juni findet das „Felgenfest“ im Weserbergland“ statt, das direkt an der Innenstadt vorbeiführt.
Immer am Main entlang – Mit dem Rad unterwegs im Fränkischen Weinland
Für Radler ist der Weg im Fränkischen Weinland immer auch das Ziel: Denn unterwegs grüßen die Weinberge, deren Schätze zusammen mit regionalen Spezialitäten für genussvolle Pausen sorgen. Mit frischer Energie erkunden Radler so die historischen Städte und charmanten Dörfer des Fränkischen Weinlands. Wer hier dem Wasser folgt, ist definitiv auf dem richtigen Weg: Entlang der Flüsse verlaufen wunderbare Radrouten, auf denen sich die Kultur- und Genusslandschaft der Region hervorragend erschließt. Der „Königsweg“ ist der rund 600 Kilometer lange „MainRadweg“, der die beiden Quellen des Mains mit dessen Mündung in den Rhein verbindet und dabei vom Osten bis in den Westen von Franken führt. Im Fränkischen Weinland bringt er die Radler unter anderem in die Kunststadt Schweinfurt, an die sonnenverwöhnte Volkacher Mainschleife, in die alte Weinhandelsstadt Kitzingen, ins prachtvolle Würzburg mit seiner Residenz (UNESCO-Welterbe) oder nach Karlstadt mit der schönen Fachwerk-Altstadt.
Das Voralpenland auf zwei Rädern rund um Bad Aibling erkunden
220 Kilometer gut ausgeschilderte Radwege gibt es rund um das bekannte Moorheilbad Bad Aibling. Sie führen durch das leicht hügelige Voralpenland mit Wäldern und Wiesen und sind wie gemacht für Radausflüge ins Grüne. Sowohl ungeübte Stubenhocker als auch ambitionierte Fahrradfahrer entdecken im oberbayerischen Mangfalltal ihre Freude am Radeln wieder. Wer dennoch Hemmungen hat, leiht sich ein E-Bike und radelt mit Rückenwind. Und für diejenigen, die es sportlicher mögen, sind die Berge der Alpen wie der Wendelstein nicht weit. Eine beliebte Tour trägt den vielversprechenden Namen “Stramme Wadln”. Knapp 40 Kilometer von Bad Aibling durch die Thanner Filzer, vorbei am Schloss Maxlrain, dessen uriger Biergarten zu einer kurzen Verschnaufspause einlädt und dann mit Blick auf den Wendelstein Richtung Irschenberg. Der Anstieg lohnt sich, denn es wartet ein spektakulärer Ausblick auf das Kaisergebirge, die Zillertaler Alpen und die Schlierseer Berge.
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