Uranpreis langfristig hoch
In vielen Regionen wird der Einstieg oder Ausbau der Atomenergie betrieben. Auch Berühmtheiten wie Bill Gates (Microsoft-Gründer) oder Warren Buffet wollen hunderte Kernkraftwerke bauen. Denn Klimaschutz funktioniert nicht ohne diese. So könnte sich Uran zu einem extrem gefragten Rohstoff entwickeln und für Investoren Einiges an lukrativen Möglichkeiten bieten. In den kommenden Jahren soll der Uranpreis, so Kenner der Branche, vielleicht wieder dreistellig werden. Denn es drohe ein Angebotsdefizit.
Dass Russland groß im Urangeschäft mitspielt, wird oft übersehen. Denn gemäß der World Nuclear Association liefert Russland rund 35 Prozent des globalen Bedarfs. Das Staatsunternehmen Rosatom wurde übrigens 2007 von Wladimir Putin gegründet. Die meisten Reaktoren betreiben die USA, danach folgt Frankreich, das 70 Prozent des benötigten Stroms aus der Kernenergie holt. Und Frankreich ist dabei eng mit dem Rosatom-Konzern verflochten, Hauptlieferant für das Uran ist Kasachstan. Russische Reaktoren werden auch in Saudi-Arabien, China oder der Türkei gebaut. Rosatom beliefert auch die USA, auch wenn es um die Brennstäbe der small modular reactors (SMR) geht. Die US-Nuklearbehörde will sich verständlicherweise unabhängiger machen.
In Quebec und Nunavut, Utah und Colorado sowie in Australien und Argentinien hat sich beispielsweise Consolidated Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=M9G_h_6RzJk – ein beachtliches Portfolio von Uranliegenschaften aufgebaut.
Labrador Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=ry8_jZbPnx0 – besitzt zu 100 Prozent in Neuseeland und in Labrador Uranprojekte. Die Bohrungen laufen auf Hochtouren.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Labrador Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/labrador-uranium-inc/ -) und Consolidated Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -).
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