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„Born for this – Mehr als Fußball“

Über ein Jahr lang hat das Team von Warner Bros. International die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft begleitet. Auf – und vor allem abseits des Platzes, in der Kabine, bei der Familie, im Verein in Deutschland, Frankreich oder in den USA.

Die Doku-Serie gewährt einmalige Einblicke in das Innenleben der deutschen Fußballnationalmannschaft in Vorbereitung auf die Europameisterschaft in England. Sie zeigt, welche Herausforderungen die Spielerinnen und das Trainer-Team zu meistern haben. Ob die Doppelbelastung von Zwillingsmutter und Torfrau Almuth Schulth, Verletzungssorgen bei Alexandra Popp oder Giulia Gwinn sowie der Konkurrenzkampf um die Plätze im EM-Kader – jede Spielerin hat ihre eigene Geschichte. Mit großer Offenheit lassen die Protagonistinnen die Zuschauerinnen und Zuschauer an ihrer Reise teilhaben.

Axel Balkausky, ARD Sportkoordinator: „Wir sind sehr stolz darauf, Teil dieses großartigen Projekts zu sein und unseren Zuschauerinnen und Zuschauern die deutsche Nationalmannschaft abseits des Sports vorzustellen zu können. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, eine Nähe und Verbundenheit zum Team und somit auch zum Sport zu entwickeln. Die Sportschau wird in diesem Jahr mit den umfangreichen Übertragungen der UEFA Frauen Europameisterschaft 2022 auch Heimat des Frauenfußballs und geht somit wichtige Schritte für die Sichtbarkeit des Sports.“

Die weltweit erste serielle Dokumentation über eine Frauenfußball Nationalmannschaft behandelt dabei auch gesellschaftlich relevante Themen wie Sexismus im Fußball, Rassismus und Gleichberechtigung und löst so das Versprechen „Mehr als Fußball“ ein.

In der ARD Mediathek sind alle drei Folgen „Born for this – Mehr als Fußball“ ab dem 6. Juli 2022 zu sehen. Die erste Folge strahlt die ARD exklusiv im Free-TV am 12. Juli um 23:15 Uhr nach dem Vorrundenspiel der UEFA Frauen Europameisterschaft Deutschland – Spanien im Ersten aus.

Axel Balkausky, ARD Sportkoordinator: „Kooperationen bei solchen Projekten wie auch im gesamten Sport sind zur Finanzierung erforderlich, sorgen aber auch dafür, dass eine vielfältige Verbreitung des Themas stattfindet. Deshalb ist die ARD jederzeit dafür offen, mit Partnern gemeinsam solche Projekte zu stemmen.“

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