Die elektronische Musikfamilie tanzt

35 Floors, über 350 DJs, alle Stile der elektronischen Musik: Das Konzept von Ruhr-in-Love bleibt nach wie vor einmalig in der Festivallandschaft. Zahlreiche Macher aus der Szene, wie Veranstalter, Radiosender und Plattenlabels gestalten die 35 Floors. Mit dabei sind u.a. die Partyreihen „Hardcore Gladiators“ und „Affenkäfig“, die Community „Queer United“ und die Radiosender „SUNSHINE LIVE“ und „bigFM“. Einige Floors sind bereits seit Beginn im Jahr 2003 Teil des elektronischen Familienfestes. Neben zahlreichen Floors aus dem Ruhrgebiet gibt es auch Beteiligung aus dem benachbarten Ausland – aus Belgien und den Niederlanden. Das LineUp besteht aus über 350 DJs – darunter internationale Top-DJs wie Will Sparks aus Melbourne und nationale DJ-Größen wie OBS, AKA AKA und MOGUAI. Newcomer und lokale DJs vervollständigen das LineUp.

Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion erklärt: „Bei Ruhr-in-Love geht es nicht um Superlative wie Bühnengrößen oder die neusten Effekte der Special-Effect-Industrie. Stattdessen werden die 35 Floors mit viel Leidenschaft, Kreativität und verrückten Ideen gestaltet. Es geht um die Musik und um das gemeinsame Feiern. Es geht darum mit seinen Freund*innen eine gute Zeit zu haben – dies ist heute wichtiger denn je.“

Wer um 22 Uhr noch nicht nach Hause möchte, hat die Möglichkeit bei rund 20 AfterParties weiter zu feiern. Diese werden von den Ruhr-in-Love-FloorPartnern in Clubs und Locations in ganz NRW und den angrenzenden Bundesländern veranstaltet.

Für eine entspannte und vor allem sichere Heimreise sorgt das Kombiticket: Die Ruhr-in-Love Eintrittskarte dient gleichzeitig als Fahrkarte im VRR-Raum. Ab dem Hauptbahnhof Oberhausen bringen Shuttlebusse die Besuchenden zum OlgaPark. Tickets gibt es im Vorverkauf unter ruhr-in-love.de und an der Tageskasse. Zugangsbeschränkungen in Bezug auf Corona entfallen, aber es wird darum gebeten, dass Personen mit Krankheitssymptomen zum eigenen Schutz und dem Schutz aller Besuchenden, Mitarbeitenden und Künstler*innen Hause zu bleiben.