Eine hochmoderne Endoskopie für das ELBLANDKLINIKUM Meißen
Reinigungs- und Desinfektionsgerät-Waschmaschinen dienen der maschinellen, hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten. Für die Arbeit im medizinischen Sektor sind sie somit unabdingbar. Vor diesem Hintergrund haben neue Geräte Einzug am Klinikum Meißen gehalten.
Im Zuge der Umbauarbeiten wurden viele weitere Maßnahmen angegangen wie zum Beispiel der Umbau der Lüftung, der Einbau moderner Trockenschränke und die Digitalisierung der Systeme.
Neben der klassischen Arbeitsschutz- und Brandschutzregelungen wurden vor allem Hygienevorschriften und die Leitlinien für die Aufbereitung der Endoskopie akribisch geprüft.
Die COVID-19 Pandemie legte das Projekt zwischenzeitlich immer wieder auf Eis. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden an „vorderster Front“ auf den Stationen benötigt. Weiterhin sorgten notwendige internationale Ausschreibungen für Verzögerungen.
Ende Januar 2022 konnte endlich mit den Umbauarbeiten begonnen werden. Alle Bauarbeiten verliefen nach Plan. Dank erprobter Konzepte konnte eine durchgängige Reinigung der Endoskope während der Bauphase gewährleistet werden. Die MitarbeiterInnen am Standort Meißen nutzten den vorübergehend reduzierten Betrieb, um Hospitationen in anderen Häusern der ELBLANDKLINIKEN wahrzunehmen.
Im Rahmen der abschließenden Phase der Modernisierung konnte die IT der ELBLANDKLINIKEN nun auch die Installation einer hochmodernen Software vornehmen. Der gesamte Bereich ist damit wieder voll einsatzfähig.
Die ELBLANDKLINIKEN freuen sich ganz besonders, damit ihren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Grundlage für eine professionelle Versorgung bieten zu können.
Die ELBLANDKLINIKEN sind die größte und medizinisch führende kommunale Kliniken-Gruppe in Sachsen. Bereits 220.000 Menschen profitieren jährlich davon. Mit circa 3.000 Mitarbeitern zählen die ELBLANDKLINIKEN zu einem der größten Arbeitgeber der Region.
Die medizinische Versorgung durch die ELBLANDKLINIKEN an den drei Klinikstandorten in Meißen, Radebeul und Riesa wird ergänzt durch ein Fachkrankenhaus und die Rehabilitationsklinik in Großenhain, eine Tochtergesellschaft im ambulanten Sektor mit sieben Medizinischen Versorgungszentren bei insgesamt 25 Facharztpraxen, einer Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie und drei physiotherapeutischen Praxen sowie diverse Tochtergesellschaften für Labor, Sterilgut-Versorgung und Service- und Logistik-Dienst-leistungen. Die enge Vernetzung aller Häuser stellt den permanenten Austausch von Kompetenzen und Wissen sicher. Diese klinikübergreifende Wechselseitigkeit in inhaltlicher wie räumlicher Nähe fördert und optimiert die medizinische Versorgung in unserer Region. Mit den Profilierungen aller Standorte wird die Spezialisierung der medizinischen Kompetenzen sinnvoll genutzt und den Patienten standortübergreifend zur Verfügung gestellt.
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