Empathische Manager sind nachweislich wirksamer
Genau hier setzt das Institut von Prof. Dr. Waldemar Pelz an und führt Sie ein in die Welt der optimierten Führungsqualität.
Emotionale, rationale und soziale Empathie
Empathie ist ein schillernder Begriff, der uns immer öfter begegnet. Und doch wissen viele nicht genau, was es damit auf sich hat. Als Synonyme werden „soziale Intelligenz“, „Mitgefühl“ oder auch „Mitleid“ erwähnt. All diese Aspekte haben miteinander zu tun, treffen aber nicht den Kern. Aus diesem Grund hat das Institut für Management-Innovation danach gefragt, was Fach- und Führungskräfte in der Praxis unter „Empathie“ verstehen. Das Ergebnis: Es gibt eine emotionale, mentale und soziale Empathie. Diesen drei Empathie-Arten ist gemeinsam, dass sie das Verhalten anderer Menschen vorhersagen können – nur haben sie einen unterschiedlichen Fokus. Emotionale Empathie ist die Fähigkeit, das gleiche zu empfinden wie Andere. Das ist wichtig, wenn man es mit Menschen zu tun hat, die vorwiegend „gefühlsgesteuert“ sind. Andere Menschen steuern ihr Verhalten vorwiegend durch ihre Gedanken, Erfahrungen und Absichten. Meistens kann man Gesprächspartner nicht einfach danach fragen, was ihre „wahre n“ Ziele und Absichten sind; man muss es aus ihren Aussagen, Gefühlen und aus der Situation logisch ableiten. Diese Fähigkeit ähnelt dem analytischen Denkvermögen und ergänzt die emotionale Empathie.
Das Verhalten von Teams, Gruppen, Organisationen oder der Öffentlichkeit folgt völlig andern „Spielregeln“ und Gesetzmäßigkeiten als das Verhalten einzelner Personen. Will ein Manager dies verstehen und steuern, muss er über eine starke soziale Empathie verfügen.
Kann man Empathie lernen und verbessern?
Mit der Empathie verhält es sich genauso wie mit der Fähigkeit, ein Musikinstrument zu spielen. Die meisten Menschen können ein bestimmtes Leistungs-Niveau erreichen; die Talentierten sind allerdings im Vorteil. Wer bereits in seiner Kindheit gelernt hat, auf die Gedanken und Gefühle seiner Mitmenschen und des Umfeldes zu achten, hat einen klaren Vorsprung. Das gilt auch für Kulturen, in denen die Gruppe und ihre (meist ungeschriebenen) Spielregeln wichtiger ist als das Individuum.
Die wissenschaftliche Diskussion darüber, inwiefern die Fähigkeit der Empathie angeboren, anerzogen oder gelernt ist, hat noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert. Sicher scheint zu sein, dass alle Menschen sich sehr stark in ihren individuellen empathischen Stärken und Schwächen unterscheiden. Aus diesem Grund hat das Institut für Management-Innovation einen Empathie-Test entwickelt und mit der Stichprobe von 19.867 Teilnehmern validiert (auf Praxistauglichkeit und Wirksamkeit überprüft). Dieser Empathie-Test liefert ein Stärken-Schwächen-Profil (eine Diagnose) der einzelnen Empathie-Fähigkeiten und ist somit die Ausgangsbasis für ein gezieltes Training zur Stärkung der Stärken und Schwächung der Schwächen. Nach einer gewissen Zeit wird eine Erfolgskontrolle durchgeführt, mit der man feststellt, ob und wie sich die empathischen Fähigkeiten tatsächlich verbessert haben.
Wo kann man ein Empathie Training durchführen?
Empathie zählt zu den Schlüsselkompetenzen der erfolgreichsten Führungskräfte. Entsprechend groß und unüberschaubar ist das Angebot an Schulungen. Dabei ist es wichtig, auf die Qualität dieser Angebote zu achten. Und dafür gibt es klar definierte Standards, wie sie zum Beispiel in der DIN-Norm 33430 festgelegt sind. Diese Anforderungen (Validität und Reliabilität) erfüllt das Angebot des Instituts für Management-Innovation unter der Leitung von Prof. Dr. Waldemar Pelz. Vorab kann man sich über das Thema Empathie und den Empathie-Test ausführlich auf der folgenden Seite informieren:
Das Institut für Management-Innovation von Prof. Dr. Waldemar Pelz steht für die professionelle, wissenschaftlich fundierte, auf Fakten (Evidenz) basierte Diagnose und Entwicklung von Management-, Führungs- und Umsetzungskompetenzen nach Best Practice. Das bedeutet: Aus der Praxis und den Erfahrungen der erfolgreichsten Unternehmer lernen.
Wir unterstützen Sie …
… bei der realistischen Beurteilung und Auswahl von Leistungs- und Potentialträgern durch zuverlässige (validierte) Test- und Beurteilungsmethoden,
… bei der Entwicklung von „harten“ und „weichen“ Kompetenzen, die für die Umsetzung Ihrer Unternehmensziele notwendig sind.
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