Faszination Renoir: Bereits mehr als 100.000 Besucher
Das Vermittlungsprogramm der Ausstellung erfreut sich großer Beliebtheit: Das Digitorial® zur Ausstellung wurde bislang über 33.000 Mal unter renoir.staedelmuseum.de aufgerufen. Die speziell entwickelte Audioguide-App mit Abbildungen und von der Schauspielerin Saskia Rosendahl gelesenen Texten wurde mehr als 20.300 Mal heruntergeladen. Der Ausstellungsfilm auf dem YouTube-Kanal des Museums verzeichnet rund 23.000 Aufrufe. Über 210 Überblicksführungen durch die Ausstellung fanden bereits statt und 654 Interessierte nahmen bisher von zu Hause aus an der Renoir-Online-Tour teil. Die Schau ist noch bis einschließlich Sonntag, dem 19. Juni geöffnet. Unter dem Motto „Au revoir Renoir!“ kann die Ausstellung am letzten Wochenende der Laufzeit am Freitag, dem 17. Juni sowie am Samstag, dem 18. Juni bei verlängerten Öffnungszeiten bis jeweils 22.00 Uhr besucht werden. Die Sommerabende finden im Vorgarten des Museums bei Drinks und Snacks ihren Ausklang.
„Der Meister des Impressionismus und seine Rokoko-Leidenschaft faszinieren unsere Besucher. Wir freuen uns außerordentlich, dass bereits mehr als 100.000 Besucher die Renoir-Ausstellung gesehen haben: Die Schau überzeugt nicht nur mit einer neuen Perspektive auf den Impressionismus, sondern schließt auch so manche wissenschaftliche Lücke in diesem Themenfeld. Unseren Förderern und Partnern der Ausstellung sei für ihre großzügige Unterstützung gedankt, und vor allem unserem Publikum: Das Bedürfnis nach Kunst ist einfach ungebrochen. Schon jetzt dürfen sich die Besucher auf den Sommer freuen, denn das Städel widmet der Porträtmalerin Ottilie W. Roederstein ab dem 20. Juli eine große Retrospektive“, sagt Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums.
Im Anschluss an die Renoir-Ausstellung präsentiert das Städel Museum ab 20. Juli die Ausstellung „FREI. SCHAFFEND. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“. Tickets sind bereits im Online-Shop unter shop.staedelmuseum.de verfügbar. Die aktuellen Sonderausstellungen „Into The New. Menschsein: Von Pollock bis Bourgeois“ und „Andreas Mühe. Stories of Conflict“ sind noch bis zum 17. Juli bzw. bis zum 11. September zu sehen.
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