Beauty & Wellness

Liposuktion gegen den HomeOffice-Speck

Seit Beginn der ersten Corona-Welle findet man vermehrt Arbeitende im HomeOffice: Worken von Zuhause aus hat durch die Pandemie einen enormen Auftrieb bekommen. Sich gar nicht erst fürs Büro fertig machen müssen, der Laptop wird einfach morgens ins Bett gezogen und in den Pausen kann man schon mal ein wenig von der Hausarbeit erledigen. – Was auf den ersten Blick verführerisch wirkt, spiegelt wenig der Realität wider: Häufig klagen Angestellte im HomeOffice über zu wenig sozialen Austausch, zu viel Ablenkung in den eigenen vier Wänden und eine damit einhergehende Verlängerung, bzw. Verlagerung, der Arbeitszeit in die späteren Tagesstunden. Der Feierabend rutscht damit bei vielen weit in die Nacht hinein. Wann soll man sich da noch um Sport & co. kümmern? Dazu kommt, dass Zuhause stets der gut gefüllte Kühlschrank in Reichweite steht und keine abschätzigen Blicke von Kolleginnen und Kollegen das Frustfressen aufhalten, wenn der Job mal wieder stresst. – Es gibt tausend Gründe, weswegen wir im HomeOffice einen signifikanten Anstieg von Gewichtszunahmen verzeichnen.

Fettabsaugungen sind wieder auf dem Vormarsch

Die Behandlungsstatistik der VDÄPC (Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen) gibt für das Jahr 2021 einen Zuwachs von Fettabsaugungen um 32,6% an. Damit gehört die Liposuktion erneut zu den Top 3 Eingriffen im Bereich plastisch-ästhetischer Medizin und das hat natürlich seine Gründe. „Noch immer sind klassische Fettabsaugungen das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, langfristig und schnell unerwünschte Polster loszuwerden“, erklärt Holger Fuchs, Medical Director der Praxis Klinik Pöseldorf in Hamburg. Zwar könne man auch einen Trend hin zu minimalinvasiven Eingriffen verzeichnen, aber an die hocheffizienten Ergebnisse von Fettabsaugungen kommen auch die neuen Techniken eben noch nicht ganz heran. „Wir haben einige Behandlungsmethoden in unserer Klinik im Lehmweg, die ebenfalls vielversprechend sind, um Fett loszuwerden, aber keine ist so schnell so wirkungsvoll wie die Liposuktion.“ Man müsse sich jedoch im Klaren darüber sein, dass Fettabsaugungen kein Zuckerschlecken seien, selbst wenn die Patientinnen und Patienten diesen besonderen Kampf gegen die Pfunde gerne in Kauf nähmen.

Vorteil einer solchen Operation: Das abgesaugte Fett kann an anderen Stellen wieder in den Körper eingesetzt werden. „Solche Kombinationen sind in den letzten Jahren enorm beliebt geworden. Wieso das eigene Fett nicht als natürlichen Filler nutzen? Ich sage meinen Patientinnen und Patienten immer: Das war mal ein Teil von Euch! Ist doch zu schade zum Wegschmeißen, das ist auch eine Frage der Nachhaltigkeit!“ Diese freundschaftliche Art an die Wünsche seiner Patient:innen heranzugehen, zeichnet Holger Fuchs und sein Team aus. Im Vorwege nimmt man sich in der Praxis Klinik Pöseldorf viel Zeit, um die Vorstellungen mit der machbaren Realität überein zu bringen: „Wenn wir wissen, welches Bild die Menschen von ihrem zukünftigen Ich im Kopf haben, können wir punktgenau und zielführend beraten“, so der Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie. Den Körper zu modellieren, das sei das übergeordnete Ziel: Dazu zähle eben auch, das herausgenommene Fett beispielsweise an Po oder Lippen wieder einzugeben, um schöne Runden oder einen vollen Kussmund zu erzielen. „Alles im Rahmen einer schönen Natürlichkeit, das ist uns wichtig“, betont Holger Fuchs dabei und hebt mahnend den Finger: „Wir möchten in unserem Hause keine Schlauchbootlippen oder überdimensional großen Brüste. Das ist eine Frage unseres Ehrenkodex‘. Bei uns ist das Motto: Not to make someones beauty but to beautify!

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