Musikalischer Sommerabend mit Beyond Borders featuring Martin Meixner & Tommy Baldu und Alex Mayr & Begleitung
Programm
19:30 Beyond Borders featuring Martin Meixner & Tommy Baldu
Niko Seibold (Sax), Fadhel Boubaker (Oud), Martin Meixner (Hammond Orgel) und Tommy Baldu (Drums)
20:30 Führung mit Hannah J. Kohler durch ihre Ausstellung »freiMACHEN«21:00 Alex Mayr (Voc., G., Keys) mit Konrad Henkelüdeke (Drums)
Beyond Borders featuring Martin Meixner & Tommy Baldu
Das Mannheimer Kollektiv Beyond Borders um Oud-Spieler Fadhel Boubaker und Saxophonist Niko Seibold verfolgt seit seiner 11-jährigen Geschichte einen innovativen Klang zwischen Jazz und Orientalischer Folklore. Während zahlreicher Tourneen in Deutschland, Tunesien, der Schweiz und Serbien sind Kollaborationen mit lokalen Musikern ein wichtiger Teil des interkulturellen Projekts. Mit Martin Meixner an der Hammond Orgel und Tommy Baldu am Schlagzeug treffen sie nun auf zwei bekannte Musiker der Deutschen Pop-Jazz Szene für ein groovig-orientalisches Programm.
Alexandra Mayr lebt und arbeitet in Mannheim. Sie steht auf der Bühne seit sie 3 Jahre alt ist. Theatertourneen führten sie seit Kindheitstagen durch Nordafrika, die Türkei und Ungarn. 2007 zog sie zum Popmusikdesign-Studium nach Mannheim. In Mannheim lernte sie den Schlagzeuger und ab diesem Moment langjährigen Weggefährten Konrad Henkelüdeke kennen. Sie war mit ihrem Hauptprojekt ALEX MAYR bereits im Vorprogramm von Sophie Hunger, Faber und Get Well Soon zu sehen. 2020 erschien ihr Debutalbum "WANN FANGEN WIR AN?", 2021 ihr Album "Park".
»Verzerrte Dreampop-Gitarren, hier eine Wand aus Streichern und Bläsern, dort abgehangene Drums, ein verlorenes Mellotron und jede Menge Percussion. Ein sehr eigener, cineastischer Sound, zwischen Idylle und Zerstörung, zwischen Schön- und Wahrhaftigkeit. Willkommen in der Welt von ALEX MAYR’s Soundtrackpop.« (Alex Mayr)
Hannah J. Kohler inszeniert sich in Ihren Fotografien in unterschiedlichen Rollen: als Schauspielerin, als Hausfrau, als Streberin. Hierbei beschäftigen sie Fragen wie: Wie nehmen wir unser Gegenüber wahr? Wie entwickeln sich gesellschaftliche Rollenbilder? Und wie entsteht subjektives Urteilen? Die dabei entstehenden gesellschaftlichen Kategorisierungen und Typisierungen – insbesondere die Stereotypen von Weiblichkeit – stellt Hannah J.. Kohler in Frage. Mal selbstironisch, mal humorvoll, mal klischeehaft spürt sie der Entstehung dieser Festschreibungen nach bzw. versucht sie sich von ihnen freizumachen.
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