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Radeln am „Königlichen Kanal“

Der Canal du Midi, berühmteste Wasserstraße Europas, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, wurde einst als „Königlicher Kanal“ bezeichnet und ist wirklich etwas Besonderes. Immerhin wurden im 17. Jahrhundert zur Befestigung der Ufer 60.000 Bäume gepflanzt. Heute bieten die Platanen an heißen Tagen angenehmen Schatten. Das gilt für den Sommer, aber speziell auch für den Herbst, wenn man hier, im Süden Frankreichs, noch mit allerfeinstem Radel-Wetter verwöhnt wird.

„Canal du Midi – Sinnesfreuden, Prachtbauten und 60.000 Bäume“: Diese Frankreich-Radel-Partie von Rückenwind verspricht ein Feuerwerk an Eindrücken für alle Sinne. Das beginnt schon in Toulouse, dem Ausgangspunkt der Tour. Die alte Stadt mit jungem Charme wird aufgrund der vielen rötlichen Gebäude auch „ville rosé“ genannt. Feinschmeckern sei empfohlen, sich mit der Toulouser Spezialität „Entenbrust mit grünen Bohnen“ für die erste Etappe nach Castelnaudary zu stärken. Auch in dieser mittelalterlichen Gemeinde, einst Zentrum der Katharer, wartet ein kulinarischer Leckerbissen: der Bohneneintopf Cassoulet.

Der nächste Tag führt nach Carcassonne, das durch seine gewaltige historische Festung berühmt wurde. Die Stadt ist als Drehort für Filme beliebt, und Walt Disney ließ sich von den Festungstürmen für seine Zeichentrickfilme „Schneewittchen“ und „Dornröschen“ inspirieren.

Freunde eines guten Tropfens kommen in Olonzac auf ihre Kosten. In früheren Jahrhunderten durch Olivenöl und Gemüseanbau bekannt, wird die 1700-Seelen-Gemeinde mit ihrem Umland heute für den Anbau sehr guter Weine geschätzt. Da bietet sich natürlich die eine oder andere Verkostung an. In Narbonne wecken großartige mittelalterliche Bauwerke die Aufmerksamkeit der Radler, darunter die unvollendete Kathedrale, die Basilika Saint Paul und der Palast der Erzbischöfe.

Die Fahrt führt weiter am Canal du Midi entlang nach Béziers, dem Geburtsort seines Erbauers Paul Riquet, und, am letzten Tag, nach Sète, das komplett von Wasser umgebene „Klein Venedig des Languedoc“. Am Quai de la Résistance gibt es viele gute Fisch-Restaurants, ideal, um den letzten Abend der Radreise perfekt abzuschließen.

8 Tage ÜF ab 879 Euro, HP-Zuschlag ab 190 Euro, 10 Tage ÜF ab 1079 Euro, HP-Zuschlag ab 250 Euro. Im Preis enthalten: sorgfältig ausgearbeiteter Routenverlag, Gepäcktransport, Begleitbus immer in der Nähe. Die Radreise ist auch in einer Deluxe-Version mit besonders komfortablen Hotels buchbar (ab 1029 Euro)

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