Bautechnik

Serielles Bauen als Rettungsanker? Jahresanalyse zeigt das Potenzial

Mit einer Fertigstellungsbilanz von gerade einmal 293.000 neuen Wohnungen im Jahr 2021 ist Deutschland von dem erklärten Neubauziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr weit entfernt. Gleichzeitig ist die Bauwirtschaft mit Lieferverzögerungen, Inflation und erhöhten Baupreisen konfrontiert. Neue Ansätze wie das serielle oder modulare Bauen und Sanieren werden als Hoffnungsträger gehandelt – doch halten diese Innovationen, was Sie versprechen?

BauInfoConsult behandelt das Thema serielles Bauen eingehend in einer aktuellen Studie. Aus Sicht der Unternehmen der deutschen Bauwirtschaft hat der Markt für serielle Baulösungen durchaus Zukunft: So geht mehr als jeder dritte deutsche Bauprofi davon aus, dass die Nachfrage für serielle Projekte im Neubau bis 2025 zunehmen wird.  

BauInfoConsult spürt dieser und anderen Entwicklungen in der neuen Branchenstudie „Jahresanalyse 2022/2023“ nach. Der erste Teilband: „Marketing und Trends“ erscheint Anfang August und der zweite Teilband „Kennzahlen und Perspektiven“ Anfang September – ab sofort in einer interaktiven Erweiterung (Dashboards, Printstudien+PDFs). In der Studie finden Sie unter anderem die folgenden Informationen:

» Welche Folgen haben Zukunftstrends wie Energieeffizienz, Recycling, Zirkularität oder 3 D-Druck für die Baunachfrage?
» Lieferengpässe, Baukostenanstieg und Inflation: Wie verläuft die Baukonjunktur unter schwierigen Bedingungen? Baukennzahlen und ausführliche Prognosen zum Wohn- und Nichtwohnungsbau bis 2023
» Welche Potenziale liegen im seriellen und modularen Bauen bzw. in der seriellen Sanierung?
» Wie groß ist das Potenzial und die aktuelle Marktdurchdringung bei barrierefreien Wohn- und Nichtwohngebäuden?
» Wie sieht das KI- und Big Data-Potenzial in der Branche aus?
» Welche Chancen liegen in Corporate Social Responsibility und Purpose Marketing für die Baubranche?
» Welchen Einfluss üben demografische, wirtschaftliche, technisch-innovative und politische Rahmenbedingungen auf Ihren Absatzmarkt am Bau aus?

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