Sorge vor Rezession steigt: ifo-Index fällt
Nach zwei Anstiegen in Folge sinkt der ifo-Index im Juni von 93 auf 92,3 Zähler. Damit trübt sich die Stimmung in Deutschlands Unternehmen zunehmend ein. Auch wenn sich die aktuelle Lage laut der Umfrage nur marginal verschlechtert hat, zeigt der deutliche Rückgang bei den Erwartungen, dass in den kommenden Monaten der konjunkturelle Gegenwind zunehmen dürfte. Das ohnehin schon fragile Umfeld mit steigendem Kostendruck und großen Lieferkettenproblemen erhält durch die gedrosselten russischen Erdgaslieferungen in der vergangenen Woche nun einen weiteren Dämpfer. Dabei ist die gestern von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ausgerufene zweite Alarmstufe für die Gasversorgung in Deutschland von der Umfrage noch gar nicht erfasst worden. Klar ist, kommt es zu einem Ausfall bei der Gasversorgung in Deutschland, hätte das eine schwere Rezession zur Folge. Damit könnten der deutschen Wirtschaft unruhige Zeiten bevorstehen.
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