Das neue ifaa-Faktenblatt stellt die Generationenforschung auf den Prüfstand: Gibt es für Unternehmen ein Patentrezept zum Umgang mit der Generation Z?
Gibt es dafür ein Patentrezept?
Zahlreiche Studien geben Hinweise, wie die Generation Z tickt, welche Werte sie vertritt und welche Erwartungen sie an den (zukünftigen) Arbeitgeber und Beruf hat. Um einen groben Eindruck von der jungen Generation zu bekommen und allgemeine Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten, kann diese Betrachtung hilfreich sein.
„Allerdings fällt auf, dass die Ergebnisse in den Studien teilweise uneinheitlich sind, die Generation Z der Vorgängergeneration Y in ihren Grundtendenzen scheinbar oftmals recht ähnlich ist und es auch innerhalb der Generation Z verschiedene Typen mit ganz unterschiedlichen Einstellungen und Erwartungen gibt“, so Dr. Anika Peschl, wissenschaftliche Expertin am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
Es ist also Vorsicht vor Schubladendenken geboten, denn jeder Mensch tickt anders. Ein Patentrezept für den Umgang mit den Vertreter*innen der Generation Z gibt es demnach nicht. Wieso das so ist und was das für die Unternehmenspraxis bedeutet, ist in dem ifaa-Faktenblatt „Generation Z = Generation Y? Kennen wir einen, kennen wir alle?“ nachzulesen:https://www.arbeitswissenschaft.net/zdf-generation-z
*Die Auseinandersetzung mit elf verschiedenen Studien zu Generationen beantwortet folgende Fragen:
- Inwieweit unterscheidet sich die Generation Z von der Generation Y?
- Was erwartet die Generation Z von ihrem (zukünftigen) Arbeitgeber und Beruf? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten?
- Welche Subgruppen und Typen gibt es innerhalb der Generation Z?
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