Erholung in der Stadt – so geht’s
Wie Sand am Meer
Wer Sand unter den Füßen liebt, Beachvolleyball spielen oder die größte Sandburg der Stadt bauen möchte, muss nicht erst an Nord- oder Ostsee reisen. Ob in Hamburg an der Elbe, in Bremen an der Weser oder in München an der Isar – Stadtstrände gibt es mittlerweile wie Sand am Meer.
So bietet beispielsweise Düsseldorf gleich drei Stellen am Rhein, an denen Besucher sich wie Küstenbewohner fühlen dürfen und mit Sand unter den Füßen Musik, Kunst, Tanz sowie Essen und Trinken genießen können – bequeme Strandliegen und Schattenspender natürlich inklusive.
In Frankfurt genießen Strandbesucher die Skyline der Geldmetropole sogar aus der Vogelperspektive, denn der Citybeach mit Pool und Beach-Volleyballfeld befindet sich auf dem Dach eines Hochhauses in 25 Metern Höhe. Und auch in Hannover geht es für Strandbesucher hoch hinaus: Im Beachclub über den Dächern der niedersächsischen Hauptstadt können Besucher den Sundowner zwischen Kirche und altem Rathaus genießen.
Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass in den meisten Strandlocations aufgrund möglicher Lärmbelästigung um Mitternacht Schluss ist.
Parks genießen
Kurzfristige Erholung und vielfältige Freizeitmöglichkeiten bieten aufgrund ihrer Ausstattung auch Stadtparks und öffentliche Grünflächen. In vielen Parks gibt es Brunnen, in denen man sich – sofern es die Parkordnung erlaubt – die Füße kühlen kann, es gibt Seen zum Baden oder Tretboot fahren, Kunstobjekte oder – wie in Hamburg – sogar ein Planetarium. In den meisten Städten kommen auch Musikliebhaber im Park auf ihre Kosten, denn es gibt Freilichtbühnen, auf denen während der Sommermonate Konzerte gespielt werden.
Einheitliche Park-Regeln existieren zwar nicht, doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass sich Parkbesucher an die Parkordnung halten müssen, die es in jedem Park gibt. So kann es mancherorts verboten sein, Hunde frei laufen zu lassen, durch die Grünanlagen zu radeln, zu grillen oder Alkohol im Park zu trinken. Wer sich nicht an die Parkordnung hält, muss mit Bußgeldern von bis zu 5.000 Euro rechnen.
Tierisch entspannt kann auch ein Besuch im Wildpark oder im Zoo sein. Hier weisen die ARAG Experten allerdings darauf hin, dass Hunden der Zutritt nicht immer gestattet ist.
Tapetenwechsel
Gerade in Zeiten von Home-Office fällt das Abschalten manchmal schwer. Der Tipp der ARAG Experten: Raus aus der Bude, rein in die Natur. Ein Waldspaziergang kann helfen, schnell abzuschalten und zu entspannen, denn das Grün der Bäume wirkt beruhigend auf die menschliche Psyche. Allerdings gibt es laut ARAG Experten auch im Wald einige Regeln, an die sich Besucher halten müssen. Wer etwas mehr Zeit für einen Tapetenwechsel hat, könnte beispielsweise auch ein Tiny House oder ein Hausboot mieten, eine Nacht im Hotel verbringen oder könnte einfach ein Zelt aufschlagen – selbstverständlich nicht irgendwo. Denn wildes Campen ist in den meisten Bundesländern untersagt.
Staycation – die eigene Stadt entdecken
Hand aufs Herz: Wie viele Sehenswürdigkeiten gibt es in der eigenen Stadt, die jeder Tourist kennt, aber man selbst hat es immer noch nicht geschafft, sie sich anzusehen? Dann ist es an der Zeit für etwas Staycation (stay, englisch für: bleiben und vacation, englisch für: Urlaub), also die eigene Stadt zu entdecken. Das kann ganz klassisch mit einem guten Reiseführer als Buch oder App sein oder auch mit einem ‚echten‘ Guide, der einem gleichzeitig noch viele Dinge über die Stadtgeschichte erzählen kann, die man bestimmt noch nicht wusste. Gourmets könnten auf einer kulinarischen Stadtführung neue künftige Lieblingslokale entdecken.
Weitere interessante Informationen unter: https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/
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