Unterhaltung & Technik

Erneuter Doppelsieg für Miele-Geschirrspüler bei der Stiftung Warentest

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– Jeweils bestes Gerät bei vollintegrierten und integrierten Modellen
– Sparsamste und leiseste Geschirrspüler im Test
– StiWa-Fazit: „Reife Leistung eines Gewinners“

Zwei Miele-Geschirrspüler stehen ganz oben auf dem Siegertreppchen bei der Stiftung Warentest: Der G 7160 SCVi AutoDos überzeugte auf ganzer Linie bei den vollintegrierten Modellen (Bedienpanel in der Tür). Bei den integrierten Modellen mit sichtbarer Bedienblende holte sich das ansonsten baugleiche Gerät G 7110 SCi AutoDos den alleinigen Sieg. Als einzige Kandidaten im Test erhielten die beiden 60 Zentimeter breiten Miele-Spüler die Gesamtnote 2,1. Geprüft wurden insgesamt 18 Geräte, davon 15 mit 60 Zentimetern Breite sowie drei mit 45 Zentimetern. Damit verteidigte Miele seinen letzten Doppelsieg aus dem Geschirrspüler-Test 2021 souverän. Nachzulesen sind die aktuellen Ergebnisse in der Ausgabe 08/2022 der Zeitschrift „test“ (erscheint am 21. Juli).

Besonderes Lob zollt die Redaktion dem Automatikprogramm der beiden Testsieger („bestes Automatikprogramm“ im Test) und hier besonders für den Strom- und Wasserverbrauch bei zugleich guter Reinigungsleistung. Getestet wurde diese aus Gründen der Vergleichbarkeit bei allen Geräten mit handelsüblichen Solotabs, Enthärtersalz und Klarspüler. Demgemäß konnte es für das reinigungsstarke und komfortable Miele-Dosiersystem AutoDos mit integrierter PowerDisk keine Extrapunkte geben.

Anerkennende Worte fanden die Tester zudem für die „niedrigsten Betriebskosten im guten Eco-Programm“ der Miele-Geräte, die als einzige Testkandidaten nach dem neuen, deutlich strengeren Energielabel die Energieeffizienzklasse B erreichen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren ließen sich damit fast 300 Euro sparen. Diese Rechnung bezieht sich auf den Vergleich mit einem der anderen Testgeräte, das in die Energieeffizienzklasse D eingestuft ist. Berücksichtigt man, dass Miele als einziger Hersteller der Branche seine Geschirrspüler auf 20 Jahre Lebensdauer testet, könnte sich dieser Vorteil sogar verdoppeln. Alleinige Bestnoten erhalten die Testsieger aus dem Hause Miele auch in der Handhabung (2,1), beim Geräusch (1,2) – und bei der Sicherheit (1,6), wo unter anderem die Verarbeitungsqualität und der Schutz vor Verletzungen eingeflossen sind. „Dieser erneute Testsieg bei der Stiftung Warentest unterstreicht einmal mehr die Leistungsfähigkeit, Qualität und Nachhaltigkeit unserer Geräte“, sagt Melanie Aselmann, Vice President Category Marketing der Business Unit Dishwashing der Miele Gruppe. Und auch die per Dauertest simulierte knapp zehnjährige Nutzung (mindestens 2.700 Spülgänge pro Gerät) meisterten die Miele-Geschirrspüler souverän und ohne Fehler.

Niedrige Verbräuche und Dosierautomatik schützen Umwelt und Klima
Für den niedrigen Wasserverbrauch ab sechs Litern im Automatikprogramm sorgt die EcoPower-Technologie mit ihrer speziellen Umwälzpumpe, optimierten Sprüharmen und einem effizienten Filtersystem. Energie und Programmlaufzeit spart die patentierte AutoOpen-Trocknung, bei der sich am Programmende die Tür einen Spalt breit öffnet, um die restwarme feuchte Luft entweichen zu lassen, was trotz abgesenkter Klarspültemperatur die Trocknungsergebnisse selbst bei Gläsern, Kunststoff- oder Melamingeschirr deutlich verbessert. Außerdem verfügen die Geräte über einen Warmwasseranschluss, der den Energieverbrauch noch einmal um bis zu 50 Prozent senkt.

Beim Miele-exklusiven Dosiersystem AutoDos mit integrierter PowerDisk wird eigens entwickeltes Pulvergranulat, passend zum gewählten Programm oder dem Grad der Verschmutzung, automatisch dosiert (manuelle Anpassung möglich). Selbstverständlich verfügen alle Miele-Geschirrspüler auch über den klassischen Zweikammer-Behälter in der Tür, wo sich herkömmliche Tabs oder Pulver und Klarspüler einfüllen lassen. Der Behälter der PowerDisk besteht aus gereinigten und aufgearbeiteten Plastikabfällen (Post Consumer Rezyklat). Bei der PowerDisk All in 1 ECO enthält der Reiniger pflanzenbasierte Inhaltsstoffe, ist frei von Mikroplastik, Duft-, Konservierungs- und Farbstoffen und verzichtet auf das Silberschutzmittel Benzotriazol.

Als der EU-Gesetzgeber 2021 die Kriterien der Energielabel deutlich verschärft hat, war selbst für die nach alter Lesart sparsamsten Modelle die neue beste Effizienzklasse A nicht zu erreichen. Die Techniker in den Entwicklungslaboren im Miele-Werk Bielefeld haben aber mit großem Nachdruck daran gearbeitet, auch unter den neuen Vorzeichen den Kundinnen und Kunden Geschirrspüler mit Top-Einstufung verfügbar zu machen. Seit Ende 2021 kann Miele daher – neben den aktuellen Testsiegern mit Label B – fast alle Miele-Geschirrspüler der Generation G 7000 in Energieeffizienzklasse A anbieten.

Über die Miele & Cie. KG

Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2021 rund 4,84 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 22.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.200 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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