Bauen & Wohnen

Ganz schön cool …

Unsere Einstellungen gegenüber Lebensmitteln und unseren Ernährungsgewohnheiten wandeln sich – wie vieles andere auch. Eine der Grundvoraussetzungen für gutes, gesundes, genussvolles und nachhaltiges Essen sind qualitativ hochwertige Produkte. Am besten Saisonales aus der Region und gleich direkt in ein Kühlgerät, das alle Voraussetzungen bietet, um ihre Frische, Vitamine, ihr Aussehen und ihre Aromen lange zu bewahren. Galt früher der Satz „Was von unseren schnell verderblichen Nahrungsmitteln muss weg“ – heute noch rasch verarbeitet und aufgegessen werden – so lautet heute die Maxime: Auf was haben wir jetzt Appetit?
 
„Zu einem guten Leben gehört auch gutes Essen. Was das genau für jeden Einzelnen ist, da gehen die Geschmäcker weit auseinander. Doch eines wird immer deutlicher: Irgendwie mit irgendetwas nebenbei satt werden, das ist es nicht. Vielmehr zeigt sich schnell und gesund während der Woche – entschleunigtes und genüssliches Kochen und Essen, wenn Zeit dafür ist wie in den Abendstunden oder an den Wochenenden. Und es wird deutlich: Auf alle Fälle klimafreundlicher, nachhaltiger und wertschätzender gegenüber den Lebensmitteln und ihren Erzeugern“, so das Resümee von Volker Irle, Geschäftsführer der AMK – Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V.
 
Energiesparende Kühlgeräte mit hocheffizienten Frischetechnologien unterstützen und fördern einen nachhaltigen und bewussten Lebensstil, ganz unabhängig davon, welche Ernährungsweisen bevorzugt werden. Für jeden Haushalt gibt es das passende Modell mit der idealen Größe und Ausstattung. „Ob nun Mischkost präferiert wird, eine mehr pflanzenbasierte Ernährung, eine rein vegane oder ob auf eine spezielle Ernährung bzw. Diät geachtet wird, moderne Kühlgeräte sorgen durch ein perfektes Zusammenspiel innovativer Technologien nicht nur für eine optimale Lebensmittelbevorratung, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit“, sagt Volker Irle.
 
Sehr viele Haushalte werfen regelmäßig noch essbare Nahrungsmittel weg. Sie sahen nicht mehr frisch und appetitanregend aus. Ganz anders, wenn sie in HighTech-Frischeschubladen aufbewahrt werden. Sie sind so konzipiert, dass sich empfindliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurstwaren und Milchprodukte darin rundum wohlfühlen, auch für längere Zeit. Das gelingt mit der richtigen Temperatur knapp über 0 °C und wenig Luftfeuchtigkeit im Gegensatz zu Obst, Gemüse und Salaten, die eine feuchte Umgebung benötigen, jedoch keinesfalls mit Staunässe. Für deutlich verlängerte kulinarische Frischevergnügen lässt sich die Luftfeuchtigkeit in diesen Schubfächern manuell regulieren. Die Premium­klasse der Kühlgeräte arbeitet mit regelmäßigen Feuchtekicks – automatisch erzeugten, feinen Nebelschwaden ähnlich einer frischen, kühlen Meeresbrise, die sich auf die Lebensmittel legen und sie umhüllen. Auf diese Weise bewahren sie ihr natürliches, saftiges und knackiges Aussehen, ihre Aromen, Vitamine und weiteren Nährstoffe. 
 
Zur Optimierung der Luftqualität und um unangenehme Gerüche zu vermeiden, wird beispielsweise Oxygen-Technologie genutzt: Bei Aktivierung der Funktion auf dem Display beginnt die Freisetzung aktiver Sauerstoffmoleküle im Innenraum des Kühlschranks. Das Ergebnis: Die Luftqualität wird verbessert, Bakterien und Viren werden um bis zu 99 Prozent reduziert und schlechte Gerüche haben ebenfalls keine Chance, denn sie werden eliminiert.
 
„Der Trend geht zu Kältegeräten mit steigenden Nutzvolumina, auch wenn die Haushaltsgrößen kleiner werden. Das zeigte sich schon vor Corona. Die Pandemie hat den Wunsch nach mehr Platz für Lebensmittelvorräte und deren verlängerte Haltbarkeit und Frische weiter intensiviert“, so Volker Irle. Viele Haushalte investier(t)en in größere Einbau-Modelle und/oder in zusätzliche Standgeräte, darunter oftmals auch in ein großes Side-by-Side-Modell.
 
Konnektivität, integrierte Kameras für ein optimales und nachhaltiges Lebensmittelmanagement jederzeit auch von unterwegs aus, digitale Ernährungstipps und Rezeptvorschläge bis hin zu personalisierten, präventiven Ernährungsempfehlungen z. B. aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeiten oder bestimmten Diätvorgaben – das sind nur einige zahlreiche weitere Benefits, mit denen zeitgemäße Kältemodelle punkten und dabei unterstützen, die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.
 
„Viel HighTech und jede Menge Profi-Knowhow steckt auch in einem anderen Kältesegment. Weintemperierschränken, die sich zu einem weiteren Trend- und Nice-to-have-Produkt nicht nur in offenen Wohnküchen entwickeln“, sagt AMK-Geschäftsführer Volker Irle. „Sie bieten alle Voraussetzungen, damit unsere Kulturgüter Wein, Champagner & Co. und auch Bier zu jeder Zeit perfekt temperiert auf den Esstisch kommen – als stilvolle Begleiter eines guten Essens.“ Voraussetzung dafür ist ein ebenfalls optimales Ineinandergreifen ausgereifter Technologien: angefangen beim Schutz der Flaschen vor UV-Licht, vor Erschütterungen und Fremdgerüchen bis zu individuell einstellbaren Temperaturen, Netzwerkfähigkeit und einer optimalen Luftfeuchtigkeit wie sie in professionell betriebenen Weinkellern vorherrscht. (AMK)
Über Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)

Die AMK ist der Fach- und Dienstleistungsverband der gesamten Küchenbranche. Sie engagiert sich auf den Gebieten Technik & Normung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Internationalisierung sowie Messewesen. Der AMK gehören mehr als 140 Mitgliedsunternehmen an, alle sind namhafte Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten, Spülen, Zubehör sowie Zulieferer, Handelskooperationen und Dienstleistungsunternehmen. Sie ist Schirmherrin für den "Tag der Küche". Der bundesweite Aktionstag am 12. November 2022 findet auch in diesem Jahr wieder virtuell und per Live-Stream mit mehr als 2000 mitwirkenden Küchenfachgeschäften, Küchenstudios und bei Möbelhändlern mit Küchenfachabteilungen statt. Weitere Informationen im Internet unter www.amk.de und www.tag-der-kueche.de. (AMK)

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