Energie- / Umwelttechnik

Noch mehr Service für Fuhrparkbetreiber

Immer häufiger sind Dienstfahrzeuge auch Elektrofahrzeuge. An die Stelle einer Tankrechnung rückt damit die Abrechnung der Ladekosten. Am Unternehmensstandort stellt das kein Problem dar. Deutlich aufwändiger ist es, wenn Dienstwagen zuhause geladen werden sollen. Dafür mussten bisher einzelne Reisekostenabrechnung erstellt, geprüft und bezahlt werden.  Hier bietet GP JOULE CONNECT nun eine einfache Lösung an und übernimmt mit „Billing@Home“ die gesamte Abwicklung – von der Bereitstellung der Ladehardware bis zur individuellen Abrechnung. 

Mit diesem Service erweitert Elektromobilitätsspezialist GP JOULE CONNECT das Angebot für Fuhrparkbetreiber um eine wichtige Komponente der Flottenumstellung. „Das Laden zu Hause stellte bisher immer einen Stolperstein in der Umstellung eines Fuhrparks dar“, berichtet Björn Niggl, Leiter Produktmanagement bei GP JOULE CONNECT. Das Unternehmen löst diese Herausforderung, indem es nicht nur die technischen Komponenten liefert, sondern auch qualifizierte Elektriker für die Installation vermittelt und den kompletten Abrechnungsvorgang übernimmt. 

Bei der Auswahl der Ladetechnik für zu Hause steht eine Vielzahl unterschiedlicher AC-Wallboxen zur Verfügung. Unter den angebotenen Modellen sind sowohl solche mit integrierten Zählern (MID-konform) als auch welche, die die Vorgaben nach Mess- und Eichrecht erfüllen. Für die Installation der neuen Wallbox unterbreitet CONNECT auf Wunsch ein individuelles Angebot und vermittelt zertifizierte Elektriker. „Umgekehrt ist es kein Problem, wenn zu Hause schon ein Ladepunkt vorhanden ist“, sagt Björn Niggl. „Kompatibilität vorausgesetzt, binden wir selbstverständlich auch Bestandswallboxen ein.“

Detaillierte Abrechnungen – steuerrechtlich geprüft

Wenn zusätzlich zum Dienstfahrzeug ein privates Elektroauto zu Hause geladen werden soll, sind die entsprechenden Stromkosten natürlich nicht dem Arbeitgeber zuzurechnen. Bei „Billing@Home“ wurde auch dieser Umstand bedacht. „Selbstverständlich können Arbeitnehmer auch ihre privaten Elektroautos weiterhin zu Hause laden. Die Abgrenzung der Ladevorgänge erfolgt unkompliziert durch die bereitgestellten RFID-Ladekarten“, so Björn Niggl. „Diese Ladekarten werden in unterschiedlichen Designs und unternehmenseigenen Gestaltungen zur Verfügung gestellt, um eine einfache Unterscheidung zu ermöglichen.“

Der Abrechnungsprozess selbst ist weitgehend automatisiert, ohne großes Zutun des Arbeitgebers oder manuelle Kostenabrechnungen. Die Überweisung der Gutschriften erfolgt dabei durch GP JOULE CONNECT direkt an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Das hatte bisher einen enormen Mehraufwand bedeutet und stellte das größte Hindernis für Arbeitgeber und auch die Fahrzeugführenden dar“, erklärt Björn Niggl. „Gleichzeitig minimieren wir mit Billing@Home Fehlerquellen und sorgen für pünktliche, reibungslose Abläufe.“ 

Arbeitgeber erhalten eine monatliche Sammelrechnung über die Gesamtheit aller Ladevorgänge, die mit den Dienstwagen durchgeführt wurden. Damit können angefallene Ladekosten nach Personen oder Geschäftseinheiten abgegrenzt werden für eine verursachergerechte Zuordnung. 

„Die Elektrifizierung von Flotten ist nur dann erfolgreich, wenn alle Ladevorgänge nutzerspezifisch und rechtssicher vorgenommen, abgerechnet und abgebildet werden. Mit Billing@Home bieten wir nun das fehlende Puzzlestück an für eine durchgängige Elektromobilitätserfahrung in Firmen – zu Hause, auf der Arbeit und im öffentlichen Raum“, ergänzt Manuel Reich, Geschäftsführer von GP JOULE CONNECT. „Und die Elektrifizierung der Unternehmensflotten wiederum ist ein wesentlicher Baustein der Verkehrswende.“

Weitere Informationen zum Billing@Home von GP JOULE CONNECT gibt es im Internet unter https://www.connect-gp-joule.de/produkte/ladenetz/billinghome

Zu "Billing@Home"

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