Sternenzauber & Frühchenwunder e.V. erhält 5.000 Euro aus dem E.ON Hilfsfonds Rest Cent
Das Geld stammt aus dem Hilfsfonds Rest Cent der Mitarbeiter des E.ON-Konzerns in Deutschland, zu dem auch die Süwag gehört. Ein Großteil der Belegschaft im gesamten Konzern verzichtet freiwillig am Monatsende auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge. Diese Summe wird durch den Konzern verdoppelt und steht für die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland zur Verfügung.
Wenn eine Schwangerschaft nicht 40 Wochen dauert, sondern sich das kleine Wunder viel zu früh auf Reise ins Leben begibt, beginnt die ehrenamtliche Arbeit von Sternenzauber & Frühchenwunder. Liebevoll nähen, stricken und häkeln tausende ehrenamtliche Helfer passende Kleidung und basteln Andenken für Kinder, die viel zu früh die Reise ins Leben antreten und manchmal leider nur sehr kurz in der Mitte ihrer Lieben verweilen dürfen.
Mittlerweile beliefert der Verein rund 400 Krankenhäuser, Hebammen und Bestatter in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg.
„Wir möchten mit unserer Arbeit gute Erinnerungen schaffen. Den Familien Mut machen und Trost spenden.“, so Andrea Claus.
Mit Hilfe der großzügigen Spende von E.ON kann der Verein wieder neue „Hauke-Hasen“ erwerben. Diese kleinen Plüschtiere sind für hinterbliebene Geschwisterkinder gedacht und unterstützen sie in ihrer Trauer.
Christian Claus war Ideengeber, den Verein mit Geld aus dem Hilfsfonds Rest Cent zu unterstützen.
„Wir von Seiten des Betriebsratsgremiums freuen uns außer ordentlich über die Spende an den Verein Sternenzauber und Frühchenwunder e.V.. Wir sind uns sicher, dass die Spende hilfreich ist und für einen guten Zweck eingesetzt wird“, so Simon Baron.
Mehr Informationen zum Verein gibt es hier: https://sternenzauber-fruehchenwunder.de/.
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.
"Grüner, regionaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
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