58. Grimme-Preis verliehen
Für einen ersten emotionalen Höhepunkt sorgte zu Beginn des Abends der Preis an Katrin Eigendorf (ZDF) für die „Besondere Journalistische Leistung“, die auch die Berichterstattung des Angriffskriegs auf die Ukraine mit ihrer journalistischen Arbeit prägt.
Claudia Roth, Bundestagsmitglied und Staatsministerin für Kultur und Medien zeichnete die Macher*innen der HR Produktion „Hanau – Eine Nacht und ihre Folgen“ aus.
Premiere feierte – als weiterer Publikumspreis – die Auszeichnung der Studierendenjury, hervorgegangen aus einem Projekt des Grimme-Forschungskollegs an der Universität zu Köln. Prämiert wurde eine Produktion aus der Kategorie Information & Kultur: Una Primavera (Johannes Schubert Produktion), überreicht durch Nathael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen.
Für einen weiteren emotionalen Moment – und stehende Ovationen – sorgte am Ende des Abends die Besondere Ehrung des Preisstifters Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) an Anke Engelke, den die DVV-Präsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer überreichte. Einen Überblick aller Preisträgerinnen und Preisträger findet sich hier: www.grimme-preis.de/58-grimme-preis-2022/preistraeger
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Anlässlich der Verleihung ist wieder eine Preispublikation in der Grimme-Reihe erschienen, die neben den Gewinner*innen und den Nominierten einen Magazinteil enthält – mit Beiträgen unterschiedlicher Autor*innen und Themen. Dies und mehr ist verfügbar unter: www.grimme-preis.de
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