Michael Sen übernimmt von Stephan Sturm Vorstandsvorsitz bei Fresenius
Michael Sen ist seit April 2021 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für den Unternehmensbereich Fresenius Kabi. Davor war er Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das bei Siemens Healthineers gebündelte Gesundheitssowie das Energiegeschäft verantwortlich. Von 2015 bis 2017 war er Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE.
Stephan Sturm gehört dem Vorstand von Fresenius seit Januar 2005 an, zunächst als Finanzvorstand. Zum 1. Juli 2016 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden berufen.
Stephan Sturm sagte: „Fresenius war für mich immer mehr als nur ein Job. Dieses Unternehmen war und ist mir ein Herzensanliegen. Ich blicke mit Dankbarkeit und Stolz auf die vergangenen mehr als 17 Jahre zurück, in denen wir gemeinsam viel erreicht und Fresenius zu einem weltweit führenden Gesundheitskonzern entwickelt haben, der immer mehr Menschen mit immer besserer Medizin versorgt. Besonders dankbar bin ich für die unzähligen Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte und mit denen ich auch über meine Zeit bei Fresenius hinaus verbunden bleiben werde. Fresenius ist und bleibt ein großartiges Unternehmen mit hervorragenden Wachstumsaussichten.“
Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Im Namen des gesamten Aufsichtsrats danke ich Stephan Sturm für seinen langjährigen herausragenden Einsatz für Fresenius. Er hat unseren Erfolgsweg, zunächst als Finanzvorstand, maßgeblich mitgestaltet und damit großen Anteil an unserem kontinuierlichen profitablen Wachstum. Als Vorstandsvorsitzender hat er unser Unternehmen in den vergangenen Jahren durch zunehmend raues Fahrwasser gesteuert und auf Kurs gehalten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat es ihm dabei nicht leicht gemacht. Stephan Sturm hat sich durch und durch mit unserem Unternehmen identifiziert und mit ganzer Kraft für unseren Erfolg eingesetzt. Dafür gebühren ihm Respekt und großer Dank. Ich wünsche ihm, nach der geordneten Übergabe an seinen Nachfolger, für seine persönliche Zukunft von Herzen alles Gute.“
„Gleichzeitig freue ich mich, dass wir mit Michael Sen für diese verantwortungsvolle Aufgabe einen exzellenten und dafür bestens qualifizierten Manager in unseren eigenen Reihen haben. Er verfügt über weitreichende und einschlägige industrielle Erfahrung. Er ist versiert in der Gestaltung und Umsetzung von Transformationsund Veränderungsprozessen. Und er verfügt über strategische Fähigkeiten, die er auch schon in den ersten eineinhalb Jahren als Chef von Fresenius Kabi mit der Erarbeitung und erfolgreich begonnenen Umsetzung der ‚Vision 2026‘ bewiesen hat. Meine Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und ich sind fest davon überzeugt: Der Vorstand wird unserem Unternehmen unter seiner Führung frische Impulse für unsere Wachstumsstrategie geben. Dafür hat er unsere volle Unterstützung. Und dafür wünsche ich ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg,“ so Kirsch weiter.
Michael Sen, CEO von Fresenius Kabi und designierter Vorsitzender des Vorstands von Fresenius, sagte: „Ich freue mich über das Vertrauen, das in mich und meine Fähigkeiten gesetzt wird. Ich stelle mich dieser verantwortungsvollen, gleichzeitig sehr reizvollen Aufgabe mit Respekt, aber vor allem auch mit großer Freude und Zuversicht. Denn trotz der temporären Herausforderungen und Belastungen, mit denen wir zurechtkommen müssen, sind die Voraussetzungen für unseren künftigen Erfolg sehr gut: Die Märkte, in denen wir tätig sind, haben Zukunft. Wir sind mit unseren Geschäften in vielen Bereichen stark positioniert. Mit Agilität und strategisch klugen Weichenstellungen können wir unser volles Potenzial entfalten und unser Wachstumstempo wieder erhöhen. Dafür werde ich mich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ganzer Kraft einsetzen. Fresenius ist ein fantastisches Unternehmen, das in vielerlei Hinsicht Nutzen stiftet. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, den Fortschritt und die Innovation in der Medizin zum Wohle aller Menschen weiter voranzutreiben. Ich möchte dazu beitragen, dass alle unsere Stakeholder künftig noch mehr von einem noch stärkeren Fresenius profitieren.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 37,5 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2022 betrug die Anzahl der Beschäftigten weltweit 318.647.
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