Modularisierung als Basis für Standards und mehr Automation
Ob live in Düsseldorf oder online per Livestreaming in alle Welt: Interessierte können sich auf dem EF|A Forum mit anderen Experten der Branche ideal vernetzen. Raum dafür hat Veranstalter Eplan extra geschaffen, denn gerade die Potenziale der Automatisierung leben von weltweiten Praxisbeispielen, Erfahrungsberichten und nicht zu vergessen dem persönlichen Austausch untereinander. Die Veranstaltung wird live gestreamt – internationale Besucher profitieren von einer Simultan-Übersetzung.
Im Zentrum: Treffen, austauschen, vernetzen
Vorträge, Workshops und Hands-on-Sessions geben Impulse von Top-Management bis Anwender – dabei umfasst die Themenpalette:
- Modularisierung von Maschinen und Produkten
- Standardisierung im Engineering
- automatische Erzeugung von Stromlaufplänen, Schaltschrankaufbauten, Stücklisten und Fertigungsdokumenten
- Verkabelung am digitalen Zwilling der Maschine
- Austausch und Networking mit anderen Entscheidern
Harold van Waardenburg, Director Go-To-Market Management bei Eplan, erklärt: „Wer bereits bei der Entwicklung seine Maschine/Anlage modularisiert, legt damit die Basis zur Standardisierung.“ Achim Potthoff, Director Business Development, ergänzt: „Das Ziel ist ein höchstmöglicher Grad an Automatisierung im Engineering, den wir mit Tools, aber auch Methoden gemeinsam mit unseren Kunden vorantreiben“.
Wie das in der Praxis funktioniert, können Besucher der Veranstaltung hautnah erleben. „Das Produkt fit für die digitale Wertschöpfung machen“ – davon berichtet die Achenbach Buschhütten GmbH & Co. KG, die einen modularen Baukasten erfolgreich umgesetzt hat. Unter dem Motto: „So gelingt die Baukastenentwicklung“ referiert Dr. Sandra Szech, Geschäftsführerin der Odego GmbH, die ihre Erfahrungen u.a. bei der methodischen Entwicklung und Bewertung eines Baukastens teilt. Auch die Unternehmen Aartec Engineering B.V. und die Sollich KG nehmen Interessenten vor Ort und online mit in ihre Praxisanwendungen.
Weitere Unternehmen wie Grundfos und CadCabel lassen Besucher des EF|A an ihren eigenen Praxisanwendungen teilhaben. Experten von Eplan ergänzen diese Beispiele um Methoden und Strategien zu Modularisierung, Standardisierung und zum Automated Engineering anhand der Lösungen eBuild, Eplan Cogineer und EEC.
Auf Herz und Nieren: Hands-on-Sessions
Eines der Highlights für Online-Besucher sind die Hands-on-Sessions, in denen Anwender selbst erste Gehversuche in der Software Eplan machen können. Schaltpläne generieren oder die Maschinenverkabelung an einem 3D-Modell testen: Das alles lässt sich live testen und erproben – für schnelle erste Einblicke in die Software. Partner von Eplan wie Configit, Encoway und SAE sind mit Vorträgen und virtuellen Partnerständen vertreten und stehen auch für Fragen und Antworten online zur Verfügung.
Kostenlose Anmeldung und Infos unter:
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 65.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. "Efficient Engineering" ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
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