Perspektive DVT – „Vorreiter in der Darstellung vieler knöcherner Pathologien“
Zum ersten Mal wurde Herr Dr. Wilms (links) über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen vor allem durch die GfFC sowie über die Darstellung beim BVOU und in den Verbandsorganen aufmerksam. Es folgten die weitere Recherche über das DVT und die Beratung durch SCS. „Die hervorragende Erweiterung unserer Diagnostik-Möglichkeiten in der Praxis, besonders im Bereich der Traumatologie und Fußchirurgie sowie die sofortige Verfügbarkeit waren für uns letztlich die auschlaggebenden Argumente und Vorteile, die für eine Installation des Systems sprachen“, erzählt der Orthopäde und Unfallchirurg.
Die Hospitation bei Herrn Dr. Mayer und dessen Kollegen im ZFOS München, berichtet Herr Dr. Wilms. „Die Hospitation dort war gut und zeitnah organisiert, so dass wir zwei Kollegen hatten, die rechtzeitig die DVT-Fachkunde bis zur Implementierung erreicht hatten und so das System jetzt optimal ausnutzen können, auch wenn ein Kollege im Urlaub oder aus sonstigen Gründen abwesend ist.“ Begeistert war Herr Dr. Wilms vor allem von der Raumplanung durch die SCS: „Die Planung lief durch SCS, wir haben dann örtliche Handwerker mit der Durchführung beauftragt. Diese konnten den nötigen Raumumbau in puncto Strahlenschutz während der Schließzeiten unserer Praxis durchführen.“ Nachdem Umbau zog schließlich das DVT in die Praxisklinik Orthospine ein. „Die Anlieferung des H22, der Anschluss an die Praxis-EDV und Schulung der Mitarbeiter verlief vorbildlich“, so der Facharzt. Die SCS Bildgebung unterstützt seither ergänzend das volldigitale Röntgen mit zwei verschieden großen Panels.
Bei den Patienten stößt die neue Diagnostik-Möglichkeit bereits auf großen Zuspruch und große Resonanz. Herr Dr. Wilms bemerkte vor allem die Faszination gegenüber der Bildqualität und Auflösung, die das H22 bietet: „Man kann als Arzt seinen Patienten auch sehr einfach verständlich aber doch detailliert die Pathologie in der Software erläutern.“ Ein großer Vorteil der Installation des DVT ist die Vor-Ort-Verfügbarkeit, von der die Patienten am meisten profitieren. Damit kann die Praxisklinik Orthospine ihren Patienten die Diagnostik und Behandlung so angenehm wie möglich machen. „Die Patienten sind natürlich hocherfreut, wenn sie nicht noch andere Praxen aufsuchen müssen und wir stattdessen schneller mit der Therapie beginnen können.“
Für Herrn Dr. Wilms und seine Kollegen hat sich die Anschaffung gelohnt und er ist sich sicher, dass diese Art der Diagnostik eine große Zukunft bevorsteht. „Für die Darstellung vieler knöcherner Pathologien, vor allem im Bereich der Füße, Sprunggelenke und Hände ist das H22 die schnell zur Verfügung stehende Diagnostik-Methode, die sich in naher Zukunft auch durchsetzen wird.“
Praxisklinik Orthospine
Medizinisches Versorgungszentrum für Orthopädie und Neurochirurgie
Drs. Meindorfner, Schuller, Schulz, Wilms
Draisstraße 2
91522 Ansbach
www.orthospine.eu
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com
SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH
Wermbachstraße 50-52
63739 Aschaffenburg
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