Pre-Seed für die Zukunft der Schichtplanung: 18 Business Angels investieren in Ordio
Finanzierung im siebenstelligen Bereich
Ab jetzt verwalten sich Teams, die in Schichten arbeiten, von selbst: Ordio, das Kölner Startup der beiden Co-Founder David Keuenhof und Gregor Pilz hat in einer Pre-Seed-Runde Kapital im siebenstelligen Bereich eingesammelt. 18 Business Angels und Investoren beteiligen sich am Unternehmen, darunter Käfer Capital, allygatr (der operative HR Tech VC), Tiny Ventures, Elmar Broscheit (Gorillas), Claus Decker (Axa Versicherungen), Christoph Preuss (PKW.de), Boris Krumm (BIDI BADU), Fabian Deventer (Kapten & Son), Nicolas Gabrysch (Osborne Clarke), Daniel Broda (Leav Aviation), Alexander Luik und Nils Wilde (Otto Wilde Grillers) und Moritz Blees (Kerbholz, erlich textil).
„Ordio hat mich sofort überzeugt: Ich habe noch nie ein so gut durchdachtes Tool gesehen, das den Arbeitsalltag für HR und die Mitarbeitenden so vereinfachen wird. Wir haben 2,8 Mrd. Menschen weltweit, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Ordio digitalisiert diesen zu Unrecht vernachlässigten Bereich“, erklärt Thomas Perlitz, Principal bei allygatr zur Investment-Entscheidung.
Ordios Mission ist es, zum All-in-One-System für alle Unternehmen im Schichtbetrieb zu werden, das weit über die Schichtplanung hinausgeht. Schon jetzt nutzen über 80 Kunden aus 13 verschiedenen Branchen wie Produktion und Handel, Pflege, Zeitarbeit und Hospitality Ordio, um alle Personal- und Verwaltungsaufgaben zu managen. Mithilfe der App verwalten die Kunden insgesamt rund 5.500 Mitarbeiter:innen.
CEO und Co-Founder David Keuenhof äußert sich zur Idee, die hinter Ordio steckt: „Es ist verrückt, wie viele Unternehmen sich noch mit Stift und Papier oder Excel organisieren, obwohl die digitalen Möglichkeiten quasi unbegrenzt sind. Mit Ordio möchten wir lückenlos alle Prozesse in Schichtbetrieben optimieren, und zwar über eine super intuitiv nutzbare App für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer.“
Allumfassende App erleichtert den Arbeitsalltag
Die Ordio-App bietet zahlreiche Funktionen: von der digitalen Personalakte und vorbereitenden Lohnbuchhaltung über die Zeiterfassung und Verwaltung von Abwesenheiten sowie Checklisten fürs Aufgabenmanagement bis hin zur Schichtplanung, in die Mitarbeitende in Echtzeit einbezogen werden. Damit befinden sich alle essentiellen Aufgaben und Prozesse für den Schichtdienst digitalisiert und zentral in einer App.
Das Besondere: Sowohl Arbeitgeber:innen als auch Arbeitnehmer:innen können per Smartphone auf Informationen wie Arbeitszeiten oder Abwesenheiten zugreifen und diese verwalten. Das Team managt sich mit der App von selbst, was den Arbeitsalltag für alle Beteiligten leichter macht.
Zur Gründungsgeschichte von Ordio
Ordio startete 2021 während des Lockdowns mit einer geschlossenen Testphase, die Anfänge liegen aber bereits im Jahr 2009. Für das Sushi-Restaurant Sushi Ninja in Köln baute David Keuenhof damals eine Lösung, um den Einsatz von mehr als 125 Angestellten zu organisieren. Mit der Zeit kamen weitere Funktionen hinzu. Gemeinsam mit Jörg Binnenbrücker von Capnamic entwickelte David Keuenhof so die Idee, die einzelnen Tools in einer Plattform anzubieten – Ordio.
"85 Prozent der Mitarbeitenden, die mit Ordio organisiert werden, nutzen täglich aktiv die App. Das zeigt uns, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind mit Ordio das Nummer-eins-Betriebssystem für alle Deskless Worker zu werden", erklärt David Keuenhof.
Ordio – die Zukunft der Schichtplanung
Ordio wurde 2021 von David Keuenhof und Gregor Pilz in Köln gegründet. Die Mission: Unternehmen, die im Schichtbetrieb arbeiten, den Arbeitsalltag erleichtern und sowohl für Arbeitgeber und Mitarbeitende stressfreier machen. Dafür haben sie eine App entwickelt, über die sich alle Personal- und Verwaltungsaufgaben abwickeln lassen. Nach einer geschlossenen Testphase ist Ordio seit August 2022 für Unternehmen aller Branchen verfügbar.
Ordio GmbH
Friesenplatz 4
50672 Köln
Telefon: +49 (221) 95019914
http://www.ordio.com
Telefon: +49 (221) 95019914
E-Mail: david@ordio.com