Silber und Gold chancenreich!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
in der jüngsten Vergangenheit musste der Silberpreis wieder deutlich Federn lassen. Bis auf fast 18,- USD je Feinunze tauchte das Edel- und Industriemetall wieder ab. Aufgrund des schwächeren US-Dollar und der sinkenden Zinserwartungen sollten die Gold- und Silberpreise wieder anziehen! Auch die Verbrauchsaussichten, gerade für Silber, stehen weiterhin gut, ebenfalls in Sachen Krisen- und Inflationsschutz sind Edelmetalle weiterhin gefragt.
Sogar der Goldpreis ist im zweiten Quartal 2022 um rund 6 % nach unten gegangen, auch wenn im Vergleich zum Vorquartal noch ein kleines Plus zu Buche steht.
Barren- und Münzverkäufe zeigten sich im zweiten Quartal stärker, vor allem in der hoch inflationären Türkei, sowie in Indien und im Nahen Osten. Sichere Häfen wie Gold und Silber sollten auch weiterhin attraktiv sein, da davon auszugehen ist, dass die Verbraucherpreise hoch bleiben, sogar bei einer sich verlangsamenden Inflation. Ein Ende des Ukraine-Russland-Krieges ist derzeit ebenfalls noch nicht in Sicht. Zudem ist auch eine weitere Wirtschaftsabschwächung nicht auszuschließen, sowohl in Europa als auch in China und den USA. Ebenfalls sind fallende Aktienkurse wahrscheinlich, genauso wie ein stagflationäres oder ein rezessives Szenario, was wiederum den Gold- und Silberpreisen guttun sollte. In diesem Umfeld sind Investitionen in gut aufgestellte Silber- und Goldproduzenten wie MAG Silver und Karora Resources erste Wahl!
MAG Silver legt Mega-Quartalszahlen vor!
Mit Abschluss des 2. Quartals 2022 stellt sich bei MAG Silver (WKN: 460241) wieder einmal der mittlerweile wohlbekannte ‚Juanicipio‘-Jubel ein. Denn das hochgradige Silber-Projekt in Mexiko, an dem MAG 44 % der Anteile hält, ließ zwischen April und Juni dieses Jahres mit Rekordproduktionszahlen aufhorchen.
Insgesamt lieferte die Mine den Aufbereitungsanlagen ‚Fresnillo‘ und ‚Saucito‘ satte 154.069 Tonnen an mineralisiertem Entwicklungs- und Stollenmaterial. Unterm Strich ergab das sensationelle 2.207.626 Unzen Silber, 5.119 Unzen Gold, 1.016 Tonnen Blei und 1.599 Tonnen Zink, die produziert und verkauft wurden. Ein großartiger durchschnittlicher Gehalt von 597 g/t Ag runden die phänomenalen Produktionsresultate in Q2-2022 gebührend ab.
Alles in allem erwirtschaftete ‚Juanicipio‘ damit im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Bruttogewinn von mehr als 37,26 Mio. USD. Das ist nicht nur super viel, sondern entspricht sogar nahezu einer Verdopplung der Ergebnisse aus dem 1. Quartal 2022, wo es noch rund 18,26 Mio. USD waren.
Und blickt man gar ein ganzes Jahr zurück, entsprechen die jetzigen rund 37,3 Mio. USD Bruttogewinn mehr als einer Vervierfachung der Zahlen aus April bis Juni 2021, denn da lag das Ergebnis noch bei etwas mehr als 8,8 Mio. USD.
Mehr für MAG drin!
Mit 12,347 Mio. USD Kapitalerträgen im ersten Quartal 2022 konnte MAG fast dreimal so viel aus seiner 44 % Beteiligung am ‚Juanicipio‘-Silber-Projekt holen wie noch in Q1-2021, mit damals rund 4,8 Mio. USD.
Auch „intern“ konnte sich das Unternehmen über großartige Zahlen freuen, konkret über 47,67 Mio. USD an Betriebskapital, inklusive fast 44,66 Mio. an Cash-Bestand zum Ende Juni 2022. Das alles wohlgemerkt ohne langfristige Schulden.
Mit einem Nettogewinn von 7,56 Mio. USD in Q2-2022 konnte MAG sein Ergebnis gegenüber dem Vergleichszeitraum 2021 mehr als verdoppeln, in dem „nur“ 3,305 Mio. USD zu Buche standen, was sich wiederum in sensationellen 0,08 USD pro Aktie niederschlug. Das schließlich sind nahezu dreimal so viel wie Ende Q2-2021, wo der Nettogewinn je Aktie noch bei 0,03 USD lag.
Zusätzlich zu der starken Cash-Position sicherte sich MAG mit der strategisch klugen Übernahme von Gatling Exploration Inc. das sehr aussichtsreiche Projekt ‚Lader‘ im hochproduktiven und goldträchtigen Grünsteingürtel ‚Abitibi‘ im Norden von Ontario, samt bereits bestehender Infrastruktur und genehmigten Bohrplattformen. Da MAG bekannterweise keine Zeit verliert, um neue Erfolge zu feiern, hat das Unternehmen bereits eine Bohrkampagne auf ‚Larder‘ begonnen und arbeitet neben einer detaillierten Datenprüfung an der Planung eines Bohrprogramms, um unterhalb und seitlich der bereits identifizierten Mineralisierung nach weiterem Potenzial zu suchen.
Für den Gatling Exploration/‚Lader‘-Deal stellte MAG einen Vorschuss auf eine Wandelanleihe in Höhe von insgesamt 3 Mio. CAD zur Verfügung, nachdem man alle emittierten und ausstehenden Gatling-Stammaktien durch die Emission eigener Stammaktien übernommen hatte.
Perfekte Projekt-Performance!
Knapp 60 % der rekordverdächtigen Mengen, die auf ‚Juanicipio‘ in Q2-2022 abgebaut wurden, wurden in der ‚Saucito‘-Aufbereitungsanlage verarbeitet. Doch mit dem Anschluss an die nationale Stromversorgung in den kommenden Wochen steht ‚Juanicipio‘ quasi schon in den Startlöchern, um fortan selbst Hand respektive Maschine ans Material zu legen. Da das Arbeitsablaufdiagramm dem von ‚Saucito‘ sehr ähnelt, wird die Verarbeitung umso reibungsloser verlaufen, wodurch sich letztlich wertvolle metallurgische Vorteile ergeben. Diese zahlen sich spätestens dann aus, wenn die ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage bis Jahresende 85-90 % ihrer Nennkapazität erreicht haben wird.
Derweil arbeiten fünf Bohrgeräte im Rahmen des aktuellen ‚Juanicipio‘-Explorationsprogramms an Untertage-Abgrenzungsbohrungen und geotechnischen Bohrungen, während ein anderer Bohrer dem Potenzial des neuen ‚Juanicipio‘-Ziels ‚Cesantoni‘ auf den Grund geht.
Alles in allem also eine punktgenaue Performance, die ‚Juanicipio‘ abliefert, nicht zuletzt auch, weil das anfängliche Gesamt-Projektkapital von 440 Mio. USD sehr wahrscheinlich ausreichen wird, um die ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage ihre Arbeit aufnehmen zu lassen.
Auch weiter nördlich läuft für MAGs Projekte alles nach Plan. Auf dem ‚Deer-Trai‘-Projekt in Utah, das MAG zu 100 % gehört, läuft aktuell ein mehrphasiges Explorationsprogramm, das fünf Bohrungen umfasst. Die Ergebnisse der drei bereits niedergebrachten Richtungsbohrungen stehen noch aus, was die Spannung auf die hochgradigen Resultate erhöht.
Fazit: Robuste Cash-Generierung mit viel Raum nach oben!
Voller Stolz kann MAG Silver (WKN: 460241) auf die Q2-Rekord-Produktion von ‚Juanicipio‘ blicken und gleichzeitig hoch konzentriert nach vorne. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres hat das Unternehmen praktisch auf allen Ebenen eine großartige Performance hingelegt. Das gilt für die Produktion und den Verkauf wie auch für den Gewinn, die Kostendisziplin und nicht zuletzt auch für die strategische Übernahme von Gatling Exploration und dem aussichtsreichen Projekt ‚Lader‘.
Außerdem laufen die Explorationsarbeiten quasi auf allen Projekten auf Hochtouren. Ein besonderer Höhepunkt wird in den kommenden Wochen der Anschluss der ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage an das Stromnetz sein. Ab dann können wir nämlich mit Konzentraten aus der ‚Juanicipio‘-Anlage rechnen, was die Cash-Generierung deutlich nach oben schrauben und die Marktposition des Unternehmens massiv festigen wird!
Karora – Produktion rauf, Kosten runter!
Karora Resources (WKN: A2QAN6) seine konsolidierte Goldproduktion im zweiten Quartal 2022 von 30.652 Unzen war nicht nur die höchste Gesamtproduktion seit der Übernahme der ‚Higginsville Mill‘ im Jahr 2019, sondern obendrein noch eine nochmalige 12 %ige Produktionssteigerung gegenüber den 27.489 Unzen Gold, die noch im ersten Quartal 2022 produziert wurden!
Um dieses herausragende Ergebnis zu erreichen, wurden 290.000 Tonnen Erz verarbeitet, was auf das Jahr hochgerechnet fast 1,2 Millionen Tonnen entspricht! Damit wurde die monatliche Tonnage von 30.000 Tonnen im Jahr 2019 auf jetzt über 100.000 Tonnen gesteigert, und das alles mit einer einzigen Rampe!
Die Erweiterung der ‚Beta Hunt‘-Mine zur Verdoppelung der geförderten Tonnen auf 2 Millionen verläuft weiterhin sehr gut. So wird die Fertigstellung des im Budget liegenden zweiten Abstiegs bereits für das erste Quartal 2023 erwartet, gegenüber der früheren Schätzung Q2-2023. Es ist schon beeindruckend, wie das Unternehmen dem branchenweiten Kostendruck standhält, unter dem Mitbewerber schwer zu kämpfen haben!
Erhöhte Jahresproduktion bei sinkenden Kosten!
Mit dieser erneuten Glanzleistung konnten im ersten Halbjahr schon 58.141 Unzen Gold produziert werden, womit man auf bestem Weg ist die erhöhte Jahresprognose von 120.000 bis 135.000 Unzen Gold zu erreichen, sofern es keine größeren COVID-Unterbrechungen gibt. Aufgrund seiner stetigen Optimierungsarbeiten gelang es dem Team die konsolidierten ‚All-in-Sustaining-Costs‘ (‚AISC‘) von 1.396,- USD pro Unze auf 1.190,- USD je Unze um gut 15 % zu senken.
Mega-Barbestand trotz niedrigerer Goldpreise!
Der niedrige Goldpreis hingegen hat allerdings auch ein paar Schönheitsfehler in der Bilanz von Karora Resources hinterlassen. So wurde aus dem Nettogewinn von 5,4 Mio. USD im zweiten Quartal 2021 ein Q2-2022 Verlust von 0,3 Mio. USD. Der bereinigte Gewinn von 4,7 Mio. USD für das zweite Quartal 2022 entspricht einem Rückgang von 9,6 Mio. USD gegenüber dem zweiten Quartal 2021. Aber dennoch hat das Unternehmen per Quartalsende noch 114,1 Mio. AUD an liquiden Mitteln in der Kasse!
Das bereinigte EBITDA lag im zweiten Quartal 2022 mit 22,6 Mio. AUD bzw. 0,14 AUD pro Aktie um 6,9 Mio. AUD unter den 29,5 Mio. AUD, die noch im zweiten Quartal 2021 in den Büchern standen. Dieser Rückgang ist vor allem den vorübergehenden COVID-Kosten sowie nicht zahlungswirksamen Anpassungen im Zusammenhang mit aktienbasierten Zahlungen, Derivaten, Wechselkursen und konzerninternen Darlehen begründet.
Aktien-Rückkaufprogramm genehmigt!
Der immens hohe Barbestand von Karora erlaubt es dem Unternehmen neben seiner Weiterentwicklung parallel noch ein Aktienrückkaufprogramm laufen zu lassen! Da der Aktienkurs, bzw. die Marktkapitalisierung nicht annähernd den Unternehmenswert widerspiegelt, will das Unternehmen zunächst bis zu 8.492.971 eigene Aktien bis zum 19. Juli 2023 zurückkaufen. Die benötigte Genehmigung der Börsenaufsicht wurde bereits erteilt!
Auch an der Nickelfront geht es in Siebenmeilenstiefeln vorwärts!
Obendrein baut Karora sein zweites Standbein, eine Nickelproduktion, weiter zügig aus. Dazu gab das Unternehmen jüngst die Ergebnisse einer ‚PEA‘-Studie bekannt, die über die ‚Beta Hunt‘-Mine erstellt wurde. Als Ergebnis steht ein unglaublicher ‚IRR‘ von 105 % unterm Strich, und das unter Annahme eines Basisszenarios und einem Nickelpreis von nur 19.500,- USD pro Tonne, der aktuell bei über 23.000,- USD je Tonne notiert! Sollte der Nickelpreis auf nur 25.000,- USD pro Tonne weiter steigen, wird sich der ‚IRR‘ auf 232 % mehr als verdoppeln.
Die Netto-‚C1‘-Cash-Kosten für die Nickelproduktion werden um die 14.540,- AUD pro Tonne betragen, was für den Basisfall, unter Berücksichtigung weiterer entstehender Kosten, zu Netto-‚AISC‘-Kosten von rund 16.945,- AUD pro Tonne führen wird. Wichtig dabei ist noch, zu erkennen, dass die ‚Nickel-PEA‘ die Möglichkeit aufzeigt, die bei ‚Beta Hunt‘ vorhandene Doppelzweck-Infrastruktur zu nutzen – ein einzigartiges Merkmal der Mine, das den Kapitalbedarf erheblich reduziert.
Damit beschreibt die ‚PEA‘ das enorme Nebenproduktpotenzial von Karoras erster Nickelressource die auf ‚Beta Hunt‘ identifiziert wurde. Um auch hier das Bestmögliche rauszuholen, wird die Nickelressource durch aggressive Bohrprogramme erweitert!
Noch weitere Gold-Funde innerhalb der Western Flanks‘-Zone begeistern!
Der guten Nachrichten noch immer nicht genug, so haute Karora gleich noch neue und vor allem sehr vielversprechende Bohrergebnisse von ‚Beta Hunts Western Flanks‘-Zone raus! Die Ergebnisse bestätigen nicht nur die Beständigkeit der ‚Western Flanks Main Scher‘-Mineralisierung bis 150 m Tiefe unterhalb der aktuellen Mineralressource, sondern verdeutlicht mit zum Beispiel 13,6 g/t Gold über 5,3 m noch das riesige Potenzial! Diesen Ergebnissen wird eine besondere Bedeutung beigemessen, da ‚Western Flanks‘ die derzeit größte Goldzone von ‚Beta Hunt‘ ist.
Fazit: Ein Gold- und angehender Nickelproduzent beschleunigt sein Wachstum!
Die Ergebnisse des zweiten Quartals zeigen schon wieder eine starke Verbesserung der operativen Leistungen gegenüber dem Vorquartal. Natürlich bleiben auch Risiken Seitens der Covid-Herausforderungen bestehen, parallel zu der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt für qualifizierte Arbeitskräfte. Aber dennoch nimmt das Unternehmen jetzt wieder mehr Dynamik auf, von der wir ausgehen, dass die Leistungen der ersten Jahreshälfte geschlagen werden.
Die neuesten sehr guten Gold-Explorationsergebnisse stimmen uns weiterhin optimistisch für das Potenzial der immer weiterwachsenden ‚Beta Hunt‘-Mine. Erst im Juli wurde ein weiterer hochmineralisierter Abschnitt in der Zone ‚Larkin‘ mit 29,8 g/t Gold über 7,8 m, der 20 m unterhalb der bestehenden Mineralressource ‚Larkin‘ durchteuft. Bei ‚Western Flanks‘ wurde die Scherzonenmineralisierung um 150 m unterhalb der bestehenden Mineralressource erweitert, was durch einen Bohrabschnitt mit 13,6 g/t über 5,3 m dokumentiert wurde. Allein diese beiden Ergebnisse sind ein eindeutiger Beleg für das anhaltende Erweiterungspotenzial von ‚Beta Hunt‘.
Vom 1. Mai 2022 bis zum 30. Juni 2022 wurden auf ‚Beta Hunt‘ insgesamt 55 Definitions- und Explorationsbohrungen über 12.685 m niedergebracht. Die Goldbohrungen konzentrierten sich auf die Erweiterung und Auffüllung der ‚Western Flanks‘ und der ‚Larkin‘-Zone.
Die erst gestern neu präsentierte Grobgoldentdeckung von der Ebene 16 der Zone ‚A‘, fast direkt unterhalb der bekannten Entdeckung ‚Fathers Day Vein‘, die ursprünglich im September 2018 gemeldet wurde und etwa 30.000 Unzen Gold aus einer hochgradigen Grobgoldstruktur entlang einer Streichlänge von nur ~10 m ergab markiert ein weiteren Wachstumsmeilenstein! Denn die ‚Fathers Day Vein‘ war einst der Grundstein für das profitable Wachstum von Karora!
Ein weiteres Highlight ist auch die mehr als solide Nickel-‚PEA‘, die das Nebenproduktpotenzial von ‚Beta Hunt‘ hervorhebt und erahnen lässt. Allerdings steht jetzt auch schon fest, dass diese ‚PEA‘ lediglich ein Anfang ist und noch erhebliches Erweiterungspotenzial besteht. Schon jetzt ist aber klar, dass die Gesamtförderkosten für Gold durch die Nickelproduktion auf der ‚Beta Hunt‘-Mine um 80,- bis 100,- AUD je Unze fallen werden.
Dabei geht die Exploration noch weiter! Die jüngsten Nickelbohrungen beschränkten sich auf den ‚Beta Block‘ und zielten auf die südlich von Zone ‚30C‘ gelegene ‚25C‘- Zone ab, sowie auf die Erprobung des interpretierten ‚Trog 44C‘ westlich der ‚Western Flanks‘.
Eine ebenfalls sehr wichtige Mitteilung in der jüngsten Vergangenheit war Karora Resources (WKN: A2QAN6) Erwerb der ‚Lakewood‘-Mühle im Juli. Bei ‚Lakewood‘ handelt es sich um eine vollständig genehmigte Goldmühle mit einer Verarbeitungskapazität von 1 Millionen Tonnen pro Jahr. Diese Bestandsmine bietet Karora unmittelbare strategische und operative Vorteile:
‚Lakewood‘ erhöht zum Beispiel die Nennmahlkapazität auf ca. 2,6 Millionen Tonnen pro Jahr und, was besonders wichtig ist, beschleunigt das Unternehmenswachstum signifikant, da man die Beschaffungs-, Zeit- und Baurisiken eliminiert hat, die mit neuen Kapitalprojekten im aktuellen makroökonomischen Umfeld verbunden sind.
Investitionsmöglichkeit via Zertifikat!
Sie sehen also, es geht auf breiter Front mit guten Nachrichten weiter. Wir gehen davon aus, dass sich auch zukünftig daran wenig ändern wird. Deshalb ist es jetzt wichtiger denn je sich für die richtigen Investments zu entscheiden! Entsprechende Werkzeuge geben wir Ihnen an die Hand. Wenn Sie sich allerdings nicht ständig selbst mit der „News-Flut“ der einzelnen Aktien auseinandersetzen können oder möchten, wäre das SRC Mining & Special Situations Zertifikat eine hervorragende Investment-Idee für Sie. Auch die beiden oben erwähnten Unternehmen sind Bestandteil des Zertifikats.
Denn damit überlassen Sie den Profis die Arbeit und Sie verdienen „easy Money“!
Grafiken und Bildquellen, falls nicht anders angegeben sind die jeweiligen Unternehmen. Introbild: stock-adobe.com
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de