Wacker Neuson SE sichert langfristige Finanzierung mit neuen Kreditlinien und erhöht Finanzierungsflexibilität
- Wacker Neuson baut Zusammenarbeit mit Core-Banken weiter aus – Club-Deal als Garant für Stabilität und Flexibilität in volatilem Umfeld
- Langfristige Unternehmensfinanzierung zur Unterstützung der Wachstumsstrategie
Die Wacker Neuson SE hat mit ihren Hausbanken Vereinbarungen über langfristig zugesagte Kreditlinien zu attraktiven Konditionen unterzeichnet. Dabei wurde das bestehende Kreditvolumen von 150 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro erhöht.
Die beteiligten Hausbanken sind die Deutsche Bank AG, UniCredit Bank AG, Commerzbank AG, Crédit Mutuel, Landesbank Hessen-Thüringen sowie die Landesbank Baden-Württemberg, mit denen bereits eine langjährige Zusammenarbeit besteht. Die Kreditvereinbarungen geben Wacker Neuson durch die variable Möglichkeit der Inanspruchnahme eine höhere Finanzierungsflexibilität und sichern die finanzielle Stabilität in einem volatilem Marktumfeld.
„Hohe Planungssicherheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind für uns Schlüsselkriterien bei der Wahl der Finanzierungsinstrumente. Gemeinsam mit unseren engsten Partnerbanken decken wir mit den erweiterten Kreditlinien genau diese Anforderungen ab und unterstützen so den langfristigen Wachstumskurs der Wacker Neuson Gruppe“, erläutert Christoph Burkhard, CFO der Wacker Neuson SE.
Der neue Club Deal ist neben den laufenden Schuldscheinen ein wesentlicher Finanzierungsbaustein. Im ersten Halbjahr 2022 hat Wacker Neuson einen fälligen Schuldschein in Höhe von 125 Mio. Euro zurückgeführt und eine vorzeitige Teilrückzahlung eines USD-Schuldscheindarlehens in Höhe von 40 Mio. US-Dollar vorgenommen.
Die Wacker Neuson Group ist ein international tätiger Unternehmensverbund mit rund 6.000 Mitarbeitern. Im Geschäftsjahr 2021 lag der Umsatz bei 1,87 Mrd. Euro. Als ein führender Hersteller von Baugeräten und Kompaktmaschinen bietet der Konzern seinen Kunden weltweit ein breites Produktprogramm, umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebote sowie eine leistungsfähige Ersatzteilversorgung. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft, den Kommunen und der Recyclingbranche sowie an Bahnbetriebe und Industrieunternehmen. Zur Unternehmensgruppe gehören die Produktmarken Wacker Neuson, Kramer und Weidemann. Die Aktie der Wacker Neuson SE wird im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (ISIN: DE000WACK012, WKN: WACK01) und ist im SDAX der Deutschen Börse gelistet.
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