Welttag der humanitären Hilfe: Jungheinrich dankt action medeor mit Spende
- Zehn Jahre Partnerschaft zwischen Jungheinrich und action medeor
- Aktuelle Unternehmensspende in Höhe von 35.000 Euro
- Jungheinrich Mitarbeitende spenden Restcent vom eigenen Gehalt
Der heutige Welttag der humanitären Hilfe ist den Personen und Institutionen gewidmet, die sich weltweit für Menschen in Not einsetzen. Das 1964 gegründete Deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V. unterstützt Menschen in Entwicklungsländern mit Medikamenten und medizinischen Geräten. Heute ist action medeor das größte europäische Medikamenten-Hilfswerk. Gemeinsam mit lokalen Partnern versorgt es rund 10.000 Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und medizinischem Material weltweit in 140 Ländern. Seit zehn Jahren unterstützt Jungheinrich diese wichtige Arbeit. Heute gab das Unternehmen eine weitere Spende in Höhe von 35.000 Euro an action medeor bekannt.
Dr. Lars Brzoska, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG, erklärt: „Soziale Verantwortung zu übernehmen, ist für Jungheinrich Teil der Unternehmensphilosophie. Wir danken heute am Tag der humanitären Hilfe action medeor und seinen vielen Helferinnen und Helfern für den großartigen Einsatz, den sie weltweit in der Not- und Katastrophenhilfe leisten. Wenn wir mit unserer seit zehn Jahren bestehenden Kooperation und der aktuellen Spende einen Beitrag leisten können, diese wichtige humanitäre Arbeit zu unterstützen, freut uns das sehr.“
Die jetzt bekannt gegebene Spende erfolgt zusätzlich zur jährlichen Restcent-Aktion der Jungheinrich Belegschaft. Unter dem Motto „Jeder Cent zählt“ spendet im Rahmen dieser freiwilligen Aktion ein großer Teil der Jungheinrich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Deutschland, Italien, Österreich, Portugal und Spanien jeden Monat die Cents hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung. Was für jede und jeden Einzelnen nur ein kleiner Betrag ist, wird gemeinsam über das Jahr zu einer großen Summe. 2021 belief sich die Spende aus der Restcent-Aktion auf über 31.000 Euro. In den zehn Jahren, in denen es den Restcent bei Jungheinrich gibt, kam so bereits über eine Viertelmillion Euro zusammen.
„Dass Jungheinrich und seine Belegschaft unser Hilfswerk seit so vielen Jahren unterstützen, erfüllt uns mit Respekt und Dankbarkeit“, sagt Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor. „Wir haben in Jungheinrich einen Partner, der uns in vielfältiger Weise zur Seite steht – mit regelmäßigen Spenden, aber auch mit logistischem Know-how und bei der Ausstattung unseres Medikamentenlagers. Die inzwischen zehnjährige Partnerschaft zwischen Jungheinrich und action medeor ist aus unserer Sicht ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung kreativ und nachhaltig nachkommen.“
Action medeor leistet weltweit Not- und Katastrophenhilfe, um Menschen in Krisensituationen eine gesundheitliche Versorgung zu ermöglichen. Der größte Teil des Spendenbeitrages von Jungheinrich fließt in diesem Jahr in humanitäre Hilfe im Zusammenhang mit dem Russland-Ukraine-Krieg. Action medeor betreibt im westukrainischen Ternopil ein Medikamentenlager. Von dort aus werden Gesundheitsstationen im ganzen Land mit Medikamenten und medizinischen Gütern versorgt. Des Weiteren unterstützt Jungheinrich mit seiner aktuellen Spende Maßnahmen zur Wiederaufbauhilfe in Haiti sowie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Demokratischen Republik Kongo.
Seit 70 Jahren treibt Jungheinrich als einer der weltweit führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Produkte und Lösungen rund um den Materialfluss voran. Als Pionier seiner Branche hat sich das Hamburger Familienunternehmen dem Ziel verpflichtet, das Lager der Zukunft zu gestalten. Im Jahr 2021 erwirtschaftete Jungheinrich mit über 19.000 Mitarbeitenden einen Umsatz von 4,24 Mrd. Euro. Das globale Netzwerk umfasst 13 Produktionsstandorte und 41 eigene Service- und Vertriebsgesellschaften. Die Aktie ist im MDAX notiert.
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