Zentralbanken setzen auf Gold
Am meisten Gold hat sich im ersten Halbjahr die Türkei gekauft, gefolgt von Ägypten. Die irakische Zentralbank hat den ersten bedeutenden Kauf seit Ende 2018 getätigt. Kräftig weitergekauft haben auch Indien sowie Irland. Auch Ecuador vermehrte seine Goldvorräte. Einige Nationen verfügen über Richtlinien oder Gesetze, die es ermöglichen, dass eine Zentralbank alleiniger Abnehmer von inländischem Gold wird, also das Vorkaufsrecht erhält, so etwa Bolivien. Und es gibt Länder, wie beispielsweise Tschechien, die mit Nachdruck erklären, dass sie ihre Goldreserven kräftig erhöhen werden. Natürlich gab es daneben auch einige Länder, die Gold verkauft haben, zum Beispiel Kasachstan, Russland oder die Mongolei. Wer als Anleger es den Zentralbanken gleichtun will, der kann auf Goldunternehmen setzen und so einen Hebel auf den Goldpreis generieren, etwa mit Vizsla Silver oder Golden Rim Resources.
In Mexiko besitzt Vizsla Silver – https://www.youtube.com/watch?v=vRMXJXhrCPY – ein hochgradiges Silber-Gold-Projekt namens Panuco, welches beständig mit sehr guten Bohrergebnissen punktet.
In Westafrika kümmert sich Golden Rim Resources – https://www.youtube.com/watch?v=ZAp0tFbnM_g – um sein Hauptprojekt Kada in Guinea. Dazu kommen noch zwei Projekte in Chile mit Kupfer, Silber, Zink und Blei.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).
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