4. Datenschutzkonferenz: Von Datenlecks im Homeoffice über die entfesselte künstliche Intelligenz bis zur Sabotage in Rechenzentren
Praktischer Datenschutz umgesetzt in Unternehmen mit Beispielen aus der konkreten Anwendung bildet den Schwerpunkt der 4. Datenschutzkonferenz des TÜV Rheinland in Hamburg. „Theorie zum Datenschutz gibt es eine Menge, bei unserer Fachkonferenz geht es um die direkte Überführung von Erkenntnissen in die Unternehmens- und Behördenrealität“, erklärt Craig Tolley, Seminarleiter bei TÜV Rheinland. Konkret geht es auf der 2-tägigen Datenschutzkonferenz am 27. und 28. Oktober 2022 um das korrekte Datenlöschen ebenso wie Erfahrungen von Datenschutzpraktikern aus Unternehmen der Luftfahrt, der Software-Hersteller (SAP) und der Hochschulen. Der Schutz vor Angriffen auf die IT-Infrastruktur in Form von Sabotage wird ebenso diskutiert wie das interessante Spannungsfeld von Whistleblowing und Datenschutz. Informationen zum Sachstand der aktuellen Entwicklungen zur Internationalen Datenschutznorm ISO/IEC 27701, deren Anforderungen und Zertifizierungsmöglichkeiten, sind ein weiteres Thema des Kongresses.
Datenschutz-Bundesbeauftragter gibt Überblick
Der oberste Datenschützer der Republik, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Professor Ulrich Kelber, entsendet für sein Referat Ministerialdirigentin Tanja Jost. Sie wird in Hamburg zum neuen Spannungsfeld zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und Datenschutz sprechen. Ebenso werden Szenarien aktueller und künftiger Einsatzgebiete von KI erörtert. „Hier gilt es die aktuellen Entwicklungen und dazugehörige Regulierungen der KI sowie deren Auswirkungen auf den Datenschutz in Deutschland und in der EU zu beleuchten“, erklärt Sandra Fahling, Business Managerin bei TÜV Rheinland.
Alle Informationen und Anmeldung unter www.tuv.com/Datenschutzkonferenz
Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com
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