Die tristen Tage von Coney Island von Stephen Crane
In diesem Band sind 13 von Stephen Cranes wichtigsten Erzählungen versammelt, fünf davon in deutscher Erstveröffentlichung. Hier entfaltet er seine ganze Schaffensfreude und beschreibt spannende, tragische, teils auch absurde Situationen, immer humorvoll und mit feinsinniger Beobachtungsgabe.
Stephen Crane wurde 1871 in Newark geboren. Als Journalist und Kriegsberichterstatter erlebte er zwei Kriege in Griechenland und Kuba. Er schuf in seinem kurzen Leben ein enormes Werk: Lyrik, Erzählungen und Romane. 1889 siedelte Crane nach England über und freundete sich mit Joseph Conrad, H.G. Wells und Henry James an. Anfang Juni 1900 starb Stephen Crane mit nur 28 Jahren in Badenweiler an den Folgen einer Tuberkuloseerkrankung.
Wolfgang Hochbruck arbeitet als Professor für Nordamerikanische Philologie und Kulturstudien an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, mit Schwerpunkten in Lehrerbildung und Sicherheitsforschung. Er ist Marineveteran und aktiver freiwilliger Feuerwehrmann. Sein Interesse an Stephen Crane begann schon als Student in den 80er Jahren.
Im Pendragon Verlag sind bereits Die rote Tapferkeitsmedaille (Stephen Crane, 2020) sowie Mr. Crane (Andreas Kollender, 2020) erschienen.
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