EU Kommision genehmigt weitere Wasserstoffförderung – Branche steht vor Verhunderfachung
Dass gerade jetzt der Ausbau der Produktion deutlich an Fahrt aufnimmt wird ebenfalls betont. Derzeit sind mehr 500 Wasserstoff-Projekte geplant. „Die Experten von Roland Berger betonen, dass Wasserstoffunternehmen inzwischen ausreichend kapitalisiert seien, um von der Kleinserien- zur Massenfertigung von Elektrolyseuren überzugehen. Roland Berger rechnet mit einer Versechsfachung der Elektrolyse-Kapazitäten bereits bis 2025. Bei den reinrassigen Wasserstoffunternehmen wachsen damit auch die Umsätze. Gerd Junker, Geschäftsführer der Grünes Geld Gruppe ergänzt: „Die Studie belegt unsere Einschätzung. Positiv hinzukommt, dass am 21. September 2022 die EU grünes Licht gegeben hat um eine weitere Wasserstoff-Förderung zu genehmigen. Für die Energiewende dürfen 13 EU-Staaten die Wasserstoffindustrie mit weiteren bis zu 5,2 Milliarden Euro fördern“. Die aktuelle Förderung für 35 Projekte soll unter anderem den Bau von Wasserstoffinfrastruktur unterstützen. Dabei sollen laut Kommission Sektoren im Fokus stehen, in denen die Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes schwierig ist – etwa die Stahl-, Zement- und Glasindustrie.
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Die Grünes Geld GmbH (Vertriebsstelle) und das Schwesterunternehmen Grünes Geld Vermögensmanagement GmbH (Berater des Fonds) mit Sitz in Aschaffenburg sind Vorreiter der nachhaltigen Geldanlage. Die beiden Gründer und Geschäftsführer Carmen und Gerd Junker setzen sich seit rund 20 Jahren dafür ein, dass die Geldanlage nachhaltig, ökologisch und sozial korrekt aufgestellt ist. Das Themengebiet Cleantech spielt seit über 15 Jahren eine zentrale Rolle im Asset-Management. Dabei kombinieren die beiden das technische Wissen als Diplom-Ingenieurs für Elektrotechnik und als Wirtschaftspsychologin mit der Expertise für langjähriges Asset-Management für ethisch-ökologische Anlagen.
Über den Fonds:
GG Wasserstoff R/I
WKN: A2QDR5/A2QDR6
Ansprechpartner: Grünes Geld GmbH
Tel. 06021-3692922
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Erthalstraße 4
63739 Aschaffenburg
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