Gesundheit & Medizin

Hamburger Asklepios Kliniken spenden an das Magnus-Hirschfeld-Centrum

Auch in diesem Jahr haben die Hamburger Asklepios Kliniken im Rahmen der Hamburger Pride Week mit verschiedenen Aktionen ein buntes Zeichen für Vielfalt und ein tolerantes Miteinander im Klinikalltag gesetzt. Regenbogenflaggen, bunte Ausweiskärtchen, Pride-Buttons und Regenbogenmasken machten auf das Thema Diversity aufmerksam. Darüber hinaus sammelten die Kliniken bereits zum zweiten Mal Spenden für das Magnus-Hirschfeld-Centrum (mhc), das sich für die Beratung, Kultur und als Treffpunkt für Hamburgs queere Community engagiert, und stockten den Spendenbetrag der Mitarbeitenden und Besucher:innen auf. Insgesamt 2.000 Euro sind bei der diesjährigen Spendenaktion zusammengekommen. ­

Das mhc bietet mit seiner Beratungsstelle für LSBTQ+ professionelle Unterstützung bei allen Anliegen rund um die Themen sexuelle Orientierung bzw. Geschlechtlichkeit. Sie ist Teil des mhc als Zentrum für Jugend, Kultur und Treffpunkt für Hamburgs queere Community. „Wir unterstützen die Nutzer:innen in ihrem Wunsch nach einem gleichberechtigten und selbstbestimmten Leben und treten für die Akzeptanz vielfältiger Lebensformen ein. Ich freue mich sehr über diese Spende, sie hilft uns in unserer Arbeit für mehr Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. Herzlichen Dank an alle Asklepios-Mitarbeiter:innen für die Unterstützung“, sagt Steve Behrmann, Leiter der mhc-Beratungsstelle.

Bei Asklepios arbeiten Menschen aus rund 140 Nationen – Offenheit, Akzeptanz und Toleranz gehören da zu den wichtigsten Werten im täglichen Umgang miteinander.

Die Asklepios Kliniken Altona, Barmbek, Harburg, Nord, St. Georg, Wandsbek und das Westklinikum Rissen setzen sich für ein vorurteilfreies Arbeitsumfeld ein, das offen ist für alle Menschen unabhängig von sozialer Herkunft, Nationalität, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Identität, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Weltanschauung.

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