Fahrzeugbau / Automotive

ŠKODA startet Out-of-Home-Werbung im Metaverse „Decentraland“

Eine Symbiose aus realer und virtueller Realität – das Metaversum eröffnet sowohl Menschen als auch Marken völlig neue Möglichkeiten.

Der Automobilhersteller ŠKODA ist Vorreiter und setzt als erste Automarke in Deutschland auf eine flächendeckende und reichweitenstarke Kommunikation im aktuell größten und bedeutsamsten Metaverse, dem Decentraland.

Dort können die über 1,5 Millionen aktiven User an Events teilnehmen, wie beispielsweise an der „Metaverse Fashion Week“, oder auch Konzerte von Künstler*innen wie Deadmau5 und Jason Derulo besuchen. Entsprechend wird die virtuelle Welt auch für Werbetreibende zunehmend relevanter – so auch für ŠKODA.

Für die Metaverse-Umsetzung, die ab sofort im Decentraland zu sehen ist, arbeitet ŠKODA mit dem Düsseldorfer Startup met[ads] zusammen. met[ads] ermöglicht eine zielgruppenoptimierte Ansprache in den verschiedenen Metaverses (neben Decentraland auch Sandbox oder das neue Otherside). Auf diese Weise können mehr als 120 Flächen im Decentraland mit den ŠKODA-Werbemitteln belegt werden. Das Besondere: Auf den Werbeflächen wird ein freistehendes 3D-Modell des ENYAQ COUPÉ iV gezeigt.

Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing bei ŠKODA AUTO Deutschland, unterstreicht die Bedeutung der neuen Plattform: „Das Metaverse bietet großes Potenzial, wichtige Zielgruppen anzusprechen. Wir wollen diese Chance nutzen und die Menschen auch virtuell mit einem attraktiven Markenauftritt begeistern.“ Im Mittelpunkt steht das neue ENYAQ COUPÉ iV. „Wir freuen uns, als erste Automarke in Deutschland unsere Zielgruppenkommunikation flächendeckend im Metaverse weiterzuführen. Mit unserem INTERNAL

Elektro-Flaggschiff haben wir dort gute Chancen, die richtige Zielgruppe zu adressieren“, führt Ungeheuer weiter aus. Die User in „Decentraland“ können ein freistehendes digitales 3D-Modell des ENYAQ COUPÉ iV aus nächster Nähe ansehen.

„Im Metaverse ist es wie im realen Leben: es macht einen Unterschied, ob ich, salopp gesagt, nur am Bahnhof Buxtehude oder auf der Kö in Düsseldorf, der Mönckebergstraße in Hamburg, oder der Zeil in Frankfurt werbe“, erklärt Lukas Flöer, Co-Founder met[ads].

Die Kampagne wird zudem von einer Ad Recall Studie begleitet, um Insights hinsichtlich ihrer Werbewirkung zu generieren und für etwaige künftige Umsetzungen zu verwenden.

„Mit dieser Kampagne zeigen wir in Deutschland die Potentiale der werblichen Kommunikation im Metaverse auf. Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Kunden ŠKODA als First Mover in den Markt zu gehen. In Zusammenarbeit mit met[ads] werden wir sowohl relevante Insights über die erreichte Zielgruppe als auch die Werbeerinnerung der Aktivierung generieren können“, ergänzt Barbara Conrad, Managing Partner bei PHD.

Über die Škoda Auto Deutschland GmbH

PHD ist eine der am schnellsten wachsenden Mediaagenturen in Deutschland und versteht sich als Challenger unter den etablierten Agenturen. Offenheit und Selbstbewusstsein bilden die Basis einer Kultur, in der kreative Ideen und innovative Mediastrategien entstehen, die einen echten Mehrwert für die Markenkommunikation der PHD-Kunden bedeuten. Der Claim „Make the Leap“ beschreibt dabei den Anspruch, sich aus der Komfortzone zu bewegen und neue Perspektiven einzunehmen, um nach Wachstum und dem großen Mehr zu streben. In Deutschland beschäftigt PHD insgesamt über 300 Mitarbeiter, an den Standorten Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg. Die Agentur ist Teil des Agenturnetzwerks PHD Worldwide, welches über 6.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Dependancen weltweit beschäftigt und regelmäßig zu den am meisten ausgezeichneten Mediaagenturen zählt.

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