Essen & Trinken

Mönchshof Weihnachtsbier: Heißer Kandidat fürs „Stacheln“

Als Experten für echte BrauSpezialitäten sind die Macher der Mönchshof Biere bekannt geworden. Ein Jahreshighlight innerhalb des charakterstarken Portfolios ist seit über 20 stolzen Jahren das Weihnachtsbier der Franken. Es ist handwerklich exzellent gebraut und fein abgestimmt im Aroma. Und wer es außergewöhnlich mag, der lässt damit die Tradition des Stachelns wieder aufleben. Ein Fest(bier) für die Sinne!

Wie man zu Weihnachten ein Geschenk für Genießer auspackt? Mit einem lauten „Plopp“-Geräusch. Denn das traditionsreiche Weihnachtsbier von Mönchshof braucht kein Papier und keine Schleife, der Bügelverschluss hält seine fein abgestimmten Aromen in der Flasche. Mit dem Weihnachtsbier waren die Mönchshof Brauer vor bereits 20 Jahren Vorreiter in Sachen Festbierspezialität; heute wartet eine große Fangemeinde jedes Jahr auf den streng limitierten Gerstensaft.

Einmal geöffnet, lässt es schon mit dem Geruch seinen Charme spielen. Wie traditionell üblich, ist das Mönchshof Weihnachtsbier stärker eingebraut, bringt mit 5,6% vol. Alkohol und einer Stammwürze von 13,3% viel Körper mit. Das Ergebnis ist schon beim Einschenken ins Glasseidel ein Fest. Etwas dunkler schimmernd, macht der fast kupferne Goldton Lust auf mehr. Die Trübstoffe wurden herausgefiltert, so dass dieses Bier glanzklar im Glas schimmert. Der Schaum baut sich stabil auf, präsentiert sich beim Antrunk griffig. Und das Festbier ist auch geschmacklich ein Geschenk: Es überzeugt mit besonders feinem Würzaroma, Anklängen von Honig und einer dezenten Hopfennote im Abgang. Zudem gibt ihm die fein ausgeprägte Malzigkeit eine runde, weiche Seite mit einem Hauch von Karamell.

Ho-ho-Hopfen und Malz mal ganz besonders

Damit ist das Weihnachtsbier nicht nur der perfekte Geschenketipp, es passt auch hervorragend zu einem charaktervollen Weihnachtsmenü oder auch einfach nur für den puren Genuss.

Hierzu eignet sich das Mönchshof Weihnachtsbier für eine ganz besondere Handhabe. Denn mit dem Festbier kann man die Tradition des sogenannten Stachelns herrlich wieder aufleben lassen. Der Brauch stammt aus dem Mittelalter, als Biere in den Wintermonaten teilweise zu kalt zum Trinken aus den Kellern kamen. Abhilfe bot der Schmied, der mit einem glühenden Schürhaken in den Kelch fuhr. Das Ergebnis: Der Schaum erwärmte sich und das Bier erreichte gleichzeitig die ideale Trinktemperatur von 7 Grad. Dessen nicht genug: Der unvergärbare Restzucker karamellisierte, was für ein besonderes Geschmackserlebnis sorgte.

Das Mönchshof Weihnachtsbier eignet sich deswegen für diese Tradition des Stachelns so gut,  weil es einen hohen Malzgehalt hat, der beim Erhitzen für die köstliche Karamellnote sorgt. Um diese feinen Aromen richtig intensiv erfahren zu können, empfiehlt sich ein Degustationsglas zu verwenden. Durch seine unten bauchige und nach oben hin sich verjüngende Form werden die Aromen gehalten und entweichen nicht, sodass Nase und Gaumen ein wirklich intensives Erlebnis haben. Wichtig: Vorher das Bier gut kühlen und dann nicht zu viel einschenken, denn es bilden sich gut zwei Zentimeter Schaum!

Süffig und gesellig

Das Bierstacheln ist nicht nur ein geschmackliches Highlight am Ende eines Essens, sondern auch ein geselliges Erlebnis. Statt eines Schürhakens gibt es heute Bierstachel, die mit einem Bunsenbrenner oder einer Lötlampe erwärmt werden. Es genügen wenige Sekunden zum Erwärmen – aber die Zeremonie ist so schön wie Sitzen am Kaminfeuer und belohnt mit feinem Karamellduft, sowie leicht gewärmtem Schaum auf dem kühlen Weihnachtsbier von Mönchshof. So lecker und gesellig!

Neugierig geworden? Für alle, die das Stacheln selbst ausprobieren möchten, verlost Mönchshof ab Mitte Oktober auf Instagram und Facebook exklusive Stachelsets für das besondere Biererlebnis!  

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