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Technische Bildung für Schülerinnen in den Herbstferien: Forscherinnen-Camp mit KUKA und der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft in Augsburg – Bewerbungsschluss 2. Oktober

Schulische und außerschulische Angebote zur Berufsorientierung spielen eine große Rolle für Schüler*innen aller Altersgruppen. Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte sollten sich frühzeitig mit entsprechenden Maßnahmen auseinandersetzen. Eine Gelegenheit zur Berufsorientierung außerhalb des Schulbetriebes bietet sich für Schülerinnen ab 15 Jahren vom 30. Oktober bis zum 4. November beim kostenfreien Forscherinnen-Camp mit KUKA und der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Die Veranstaltung ist ein Projekt der Bildungsinitiative Technik Zukunft in Bayern 4.0 und wird gefördert von den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Noch bis zum 2. Oktober können sich Mädchen ab 15 Jahren ganz einfach online für das kostenfreie Camp bewerben: www.tezba.de/projekte/forscherinnen-camp/jetzt-online- bewerben/. Mit Unterstützung von Ingenieur*innen und Dozent*innen schlüpfen die Teilnehmerinnen in die Rolle eines Start-ups, das sich der Herausforderung stellt, Supermärkte nachhaltiger zu gestalten. Dabei bekommen die Schülerinnen eine Einführung in neue Technologien und lernen, wie Roboter bei der Reduzierung von Wegwerfverpackungen und dem Einsatz von Recyclingstoffen helfen könnten. Außerdem erhalten sie Einblicke in die Ausbildungsberufe der Informatikerin, Mechatronikerin, Elektronikerin und Industriemechanikerin und Studiengänge wie Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurswesen.

Hauptförderer des Projekts sind die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm. Ein weiterer Förderer des Projekts ist das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

„Im Forscherinnen-Camp können Teilnehmerinnen ausprobieren, wie es ist, Ingenieurin zu sein. Mit dem Zusammenspiel von Unternehmen und Hochschule erfahren die Jugendlichen sowohl den praktischen als auch theoretischen Aspekt der Ausbildung bzw. des Studiums “, berichtet Projektleiterin Stefanie Plank von Technik – Zukunft in Bayern 4.0 im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V.

Über das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. wurde 1969 von den Bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist gemäß seiner Satzung im gesellschaftspolitischen Auftrag tätig. Die gemeinnützige Organisation ist heute eines der größten Bildungsunternehmen in Deutschland. Unter dem Dach des bbw e. V. sind 17 Bildungs-, Integrations- und Beratungsorganisationen mit rund 10.500 Mitarbeiter*innen tätig – vor allem in Bayern, aber auch bundesweit sowie international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Das bbw bietet sowohl frühkindliche Betreuung, Aus- und Weiterbildung für öffentliche Auftraggeber*innen und Unternehmen als auch ein Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Zum Portfolio gehören zudem Dienstleistungen wie Zeitarbeit und eine Transfergesellschaft.

Über Technik – Zukunft in Bayern 4.0

22 Jahre Technik – Zukunft in Bayern 4.0: Seit dem Jahr 2000 verfolgt die Bildungsinitiative das Ziel, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. In 16 Projekten – vom Kindergarten- und Schulalter bis zum Übergang in Ausbildung oder Studium – soll das Interesse der Teilnehmer*innen für technische, naturwissenschaftliche und digitale Zusammenhänge geweckt werden. Möglich machen das die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm (Hauptförderer) und das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. (Träger). Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert ebenfalls die Initiative. Weitere Informationen: www.tezba.de

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