VDMA-Publikation „Potentiale des Digitalen Zwillings in der Wertschöpfungskette“
Fokus liegt auf dem Nutzen des Digitalen Zwillings
Auf einer allgemeinen Definition zum Digitalen Zwilling aufbauend haben die Mitgliedsunternehmen im Arbeitskreis im Whitepaper einige Anregungen entsprechend der Produktentwicklung für die jeweiligen Lebenszyklusphasen und der Querschnittsprozesse tabellarisch zusammengestellt. „Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Darstellung des Nutzens, denn mit jedem Produktentwicklungsschritt verändert sich die Betrachtungsweise auf den Digitalen sowie auf den Realen Zwilling“, erläutert Oetter.
Die Publikation ist für VDMA-Mitgliedsunternehmen kostenfrei erhältlich unter: https://www.vdma.org/viewer/-/v2article/render/67667874
Der VDMA vertritt rund 3500 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen rund vier Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland. Der Maschinen- und Anlagenbau steht für ein europäisches Umsatzvolumen von rund 800 Milliarden Euro. Im gesamten Verarbeitenden Gewerbe trägt er mit einer Wertschöpfung von rund 270 Milliarden Euro den höchsten Anteil zum europäischen Bruttoinlandsprodukt bei.
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