Zweites Treffen der Young Professionals des Fachverbandes
Vermittlung von Erfahrungen
Seit vielen Jahren in diesem Bereich engagiert und mit mehreren Auszubildenden im eigenen Unternehmen, erläuterte Florian Wiefel seine Erfahrungen zur Ansprache junger Menschen. Er verwies auf die notwendige Aktivität jedes einzelnen Fachbetriebes in seiner Region – insbesondere die Kooperation mit Schulen vor Ort, den zuständigen Handwerkskammern und IHKs sowie sonstigen Partnern in Städten oder Landkreisen, die unter anderem auch Ausbildungsmessen veranstalten. In Form eines Workshops sahen sich die Anwesenden – basierend auf seinen Erfahrungen – dem Ablauf eines Erstkontaktes mit einem Ausbildungswilligen konfrontiert und durften sich in der Rolle des "suchenden Ausbildungsbetriebes" exemplarisch beweisen.
Berufsbild im Detail
Ergänzt wurden die Ausführungen von Britta Keinemann, Vorstandsmitglied und Leiterin des Ausschusses für Aus- und Weiterbildung im Fachverband. Sie stellte das Berufsbild des Bauwerksmechanikers für Abbruch- und Betontrenntechnik vor und erläuterte die organisatorische Umsetzung im Detail. "Die Kombination aus den Erfahrungsberichten eines erfolgreichen Ausbildungsbetriebes und der faktischen Information zum Berufsbild durch den Fachverband wurde von den Teilnehmern sehr gut angenommen", erklärt Anne Fuchs. "Dabei ergab sich auch eine konstruktive Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung der Aus- und Weiterbildungsangebote des Fachverbandes, deren Anregungen wir zur Umsetzung in unsren
Ausbildungsausschuss weitergeben werden – verbunden mit der persönlichen Einbindung unserer Young Professionals."
Erlebnisreiches Netzwerken
Doch nicht nur inhaltliche Themen standen auf der Tagesordnung. Dem Gedanken des Netzwerkens folgend, sollten gemeinsame Erlebnisse verbinden – so starteten die Teilnehmer eine Drachenbootfahrt auf der Elbe. Im Anschluss konnten die individuellen Erfahrungen bei einem gemütlichen Grillabend in persönlichen Gesprächen ausgewertet werden.
Der Fachverband Betonbohren und -sägen Deutschland e. V. ist mit mehr als 750 Mitgliedern weltweit der stärkste Arbeitgeberverband dieser Branche. Mitglieder sind Dienstleistungsbetriebe und Herstellerfirmen rund ums Betonbohren und Betonsägen. Zu seinen Aufgaben zählen die Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte, die Förderung technischer Innovationen, die Vermittlung nationaler und europäischer Normen sowie die Vereinheitlichung von Ausschreibungsverfahren. Darüber hinaus gibt der Verband seinen Mitgliedern fachliche und juristische Hilfestellung in allen Bereichen der Unternehmensführung.
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