aquaRömer nutzt Digitalisierungsförderung für CRM-Einführung

Zur Optimierung der Vertriebsprozesse hat das Unternehmen schon vor Jahren die Notwendigkeit eines CRM-Systems erkannt und dieses damals auch eingeführt. Wachsende Anforderungen des Vertriebs, fehlende Funktionalität für das operative Geschäft und ausstehende Updates sorgten nach einigen Jahren der Nutzung jedoch zunehmend für Unmut im Anwenderkreis, weshalb man sich entschied den CRM-Markt nach Alternativen zu sondieren.

„Wir hatten damals spontan über das Chatfenster auf der Website von merkarion nach einem Präsentationstermin angefragt und trafen uns 15 Minuten später in einer Live-Demo“, erinnert sich Sebastian Ohms, Leiter Vertriebsinnendienst /-support bei aquaRömer. Aber nicht nur die schnelle und unkomplizierte Kontaktaufnahme ist ihm in Erinnerung geblieben.  „Bereits bei diesem Termin hat uns merkarion mit ProfitSystem die Software präsentiert, die perfekt zu unseren Anforderungen passte und unsere Geschäftsprozesse bereits im Standard in einer hohen Detailtiefe abbildete. Alternative Lösungen unseres ERP-Anbieters oder weitere CRM-Systeme haben wir uns zwar angesehen, aber eigentlich war bereits nach dem ersten Termin klar, wer unser Partner für ein erfolgreiches Projekt werden würde“, resümiert Sebastian Ohms heute.

Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für das CRM-System ProfitSystem aus dem Hause merkarion war die unkomplizierte Anbindung an das ERP-System Drink.PRO. Zudem kann ProfitSystem, durch die modulare Erweiterbarkeit der Software, auch zukünftig in kleinen Schritten stetig ausgebaut und an technischen oder fachlichen Erfordernissen angepasst werden, ohne dabei seine Update-Fähigkeit zu verlieren.

Trotz der erschwerten Bedingungen, bedingt durch die Corona-Krise, verlief der Austausch zwischen den Projektleitern von merkarion und den zuständigen Mitarbeitern bei aquaRömer während des gesamten Projektzeitraumes reibungslos. Via Webkonferenzen oder per Telefon-Call konnten Aufgabenstellungen gemeinsam diskutiert oder Lösungsansätze erläutert werden. Die Schulungen zum Beginn des Echtbetriebs führte das Team von merkarion via Microsoft Teams durch – eigens hierfür wurden Kleingruppen gebildet, um jedem Teilnehmer genug Raum für Übungen und Fragen zu bieten.

Für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens spielen digitale Technologien und Know-how eine entscheidende Rolle. Die Einführung und Umsetzung von digitalen Maßnahmen sind oft mit hohen Investitionen verbunden. „Das Team von merkarion dachte auch hier einen Schritt weiter und machte uns auf die Digitalisierungsförderung „Digital Jetzt“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufmerksam“, sagt Sebastian Ohms. „Der Tipp hat sich für uns ausgezahlt – denn durch die Förderung konnten wir einen Großteil der Investitionskosten finanzieren.“

Neben dem aktuell laufenden Projekt hat aquaRömer bereits neue Ideen zur Automatisierung von Arbeitsprozessen vor Augen und ist mit dem Team von merkarion schon in der Planung für die nächsten Schritte in Richtung digitale Zukunft.