Intralogistik

Bester werden in der Intralogistik: Warum die ifm jetzt auch Supply Chain Management kann

Die Absatzzahlen der Zukunft konkret berechnen, immer lieferfähig sein, ohne zu viel auf Lager zu haben, stets die perfekte Produktionsreihenfolge kennen, alle Materialien, Teile und Rohstoffe zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort haben, auf eine vollkommen flexible und funktionierende Kapazitätsplanung bauen können – und das alles bei minimalen Kosten und bester Lieferperformance. Ein Idealbild? Stimmt! Aber es lohnt sich, die Reise dahin anzutreten. Die ifm business solutions gmbh, die Supply-Chain-Spezialisten der ifm, haben sich auf die Fahne geschrieben, Kunden auf ihrem Weg „Bester“ zu werden, zu begleiten und zu unterstützen.

Mission "Mensch & Material"

Wie? Mit einer erstklassigen, SAP-basierten Software und einem hoch leistungsfähigen Consulting. „Unsere Vision ist, dass in jeder Supply Chain die richtigen Informationen und Empfehlungen zur richtigen Zeit, in richtiger Form, beim richtigen Menschen sind und dass das richtige Material, zur richtigen Zeit, in richtiger Menge, am richtigen Ort ist“, berichtet Björn Dunkel, Geschäftsführer der ifm business solutions gmbh.

Die Mitarbeiter*innen der ifm-Gruppe stellen sich täglich dieser Herausforderung und haben im Team eine ganzheitliche, vollständig in SAP integrierte und SAP-zertifizierte Lösung entwickelt, die so am Markt einmalig ist. „Viele Anbieter tummeln sich beispielsweise in der Absatzplanung oder fokussieren sich auf das Bestandsmanagement. Aber keiner bietet die komplette Vernetzung über Absatzplanung, Produktionsplanung, Bedarfs- und Bestandsmanagement ab. Erst recht nicht in SAP integriert. Dabei wissen alle erfahrenen Supply Chainer, dass gerade die Vernetzung der Prozesse, die gleiche Sicht auf die Dinge und die Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis, die die ‚Wahrheit‘ zeigt, das A und O für erfolgreiches Supply Chain Management ist“, so Björn Dunkel.

Die Kundentreue ist entsprechend groß, und nicht nur einmal hieß es in verschiedenen Konzernen bei der Strategie „Back to Standard“, dass die „GIB Suite“ ab sofort als „SAP-Standard“ zu behandeln sei. Das ist nicht nur ein Glück für die Supply-Chain-Spezialisten der ifm, sondern auch für viele Ansprechpartner*innen auf Kundenseite, die mithilfe der ifm-Software ihre Karriere im Unternehmen vorantreiben konnten.

Den SAP-Standard veredeln

Wie das funktioniert? Die ifm-Supply-Chain-Lösung füllt Lücken im SAP-Standard, vereinfacht ihn an verschiedenen Stellen und bietet zahlreiche erweiterte Funktionalitäten, kurz: Der Standard wird deutlich leistungsfähiger, bietet wesentlich mehr Prozesstransparenz, ist einsetzbar für Planung und Umsetzung, bietet strategische und operative Bereiche, die nahtlos ineinandergreifen und schafft das Ganze mit deutlich mehr Usability und Simplicity. Einmal eingeführt, ist die ifm-Lösung kaum noch wegzudenken. Die monetär messbaren Erfolge stellen sich für gewöhnlich bereits nach wenigen Monaten ein, die Amortisation der Lösung erfolgt in der Regel in Rekordzeit.

Verschwendung aufdecken – Verschwendung vermeiden

Wie? Indem sofort offensichtlich wird, was lange Zeit unter der Oberfläche schlummerte, zum Beispiel zu hohe Bestände, Bodensatz, zu wenig Genauigkeit in der Materialbedarfsplanung, keine Übersicht über Engpässe und kritische Materialien, zu ungenaue Absatzprognosen, schwierige Bedienbarkeit und viel zu oft Datenextraktion in gigantische Excel-Listen, die niemals aktuelle, allumfassende und zuverlässige Aussagen ermöglichen. Und das obwohl jeder Supply Chainer – egal ob aus Disposition, Produktionsplanung oder Einkauf – sein Bestes gibt. Doch auch der beste Handwerker benötigt sehr gutes Werkzeug, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.

Grundlage der Smart Factory

Seit der Verschmelzung der früheren GIB mbH mit der ifm, ist zur horizontalen Digitalisierung der Supply-Chain-Prozesse und deren Optimierung, auch die vertikale Ebene hinzugekommen: Die Anbindung der Produktionsebene. Intelligente Sensorik – das ist seit jeher die Kernkompetenz der ifm. Mit der GIB Shop Floor Integration gelangen die Informationen nun auch ins ERP-System – und zwar genau dorthin, wo sie Sinn stiften können. Auf diese Weise lassen sich Bestellanforderungen und Alerts auslösen, die das frühzeitige Eingreifen und die rechtzeitige Bereitstellung von Material, Fachkraft oder Arbeitsmittel ermöglichen – am besten bevor ein Maschinenstillstand überhaupt passiert. So werden zukunftsweisende Lösungen wie Realtime Maintenance, Predictive Maintenance und Temperatur- und Füllstandsüberwachung möglich und der Grundstein für die Smart Factory ist gelegt.

Eine runde orangene Sache – finden sowohl die Sensorspezialisten also auch die Supply-Chain- Experten.

„Unsere Mission lautet: Durch uns werden komplexe Supply-Chain-Prozesse beherrschbar. Mit Experience und Simplification machen wir Unternehmen noch erfolgreicher. Dafür stehen wir ein, das treibt uns an“, bekräftigt Björn Dunkel.

Über die ifm electronic gmbh

Als lizenzierter SAP Silver Partner und Experte für Effizienz und Transparenz in der Supply Chain, bietet die Softwaresparte der ifm u. a. ganzheitliche Softwarelösungen an, die vollständig im SAP-System integriert sind. International ist die ifm seit Jahrzehnten als Automatisierungsspezialist bekannt. Seit 2016 ist auch die Digitalisierung sämtlicher Geschäftsprozesse und deren Einbindung in das SAP-/ERP-System zu einem wichtigen Geschäftsfeld der ifm-Gruppe geworden.

Mit „GIB SCX“ werden die logistischen Prozesse von der Absatzplanung über die Produktions- und Bedarfsplanung bis hin zu Beschaffung und Bestandsmanagement optimiert. Dies sorgt für schnellere, transparentere und effizientere Abläufe in der Supply Chain. Die sofort einsatzbereiten Supply-Chain-Lösungen laufen auf SAP ECC 6.0 und SAP S/4HANA und sind sowohl On-Premises als auch in der Cloud verfügbar. Sie unterstützen dabei, Überbestände zu identifizieren und abzubauen, Prozesskosten zu senken und die Liquidität zu erhöhen, indem gebundenes Kapital freigesetzt wird. Das IIoT-Tool „GIB Shop Floor Integration“ ermöglicht die Anbindung der Produktionsebene und garantiert so eine durchgängige Kommunikation vom Sensor bis ins SAP.

Die SCM-Lösungen der ifm sind nach oben und unten skalierbar. So werden sowohl komplexe Konzernanforderungen als auch die Budgetvorgaben mittelständischer Unternehmen erfüllt. Über 900 Kunden weltweit setzen bereits auf die ifm-Supply-Chain-Lösungen und profitieren dadurch von nachhaltiger Bestandsoptimierung bei gleichzeitiger Steigerung der Lieferbereitschaft.

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