Kunst & Kultur

Der Graf hält Hof in München

Im Herbst 2022 verwandeln wir unser Theater in ein Vampir-Schloss und präsentieren DRACULA, nach dem Bestseller von Bram Stoker. Bis Mitte November hält der Graf Hof in München und treibt sein bluti-ges Unwesen. Alex Balgas Inszenierung des Musicals von Frank Wildhorn wurde nach der Premiere auf der Ulmer Wilhelmsburg von Publikum und Presse gefeiert. Wie dort ist auch bei uns Thomas Borchert in der Titelrolle zu erleben. Den Part seines Gegenspielers van Helsing übernimmt Patrick Stanke. Mit dabei ist auch Roberta Valentini, die in unserem Haus bereits als „Elisabeth“ begeisterte.

BRAM STOKERS ROMAN ALS GRUNDLAGE

Mythen von Untoten gab es schon lange vor dem berühmten Roman von Bram Stoker. Sie sind wohl so alt wie die menschliche Angst vor dem schier unsterblichen Bösen und die Faszination für die blutsau-gend erotische Macht der Vampire. Dieser könnte auch Mina Murray erliegen. Denn Graf Dracula, der Auftraggeber ihres Verlobten Jonathan Harker, ist ihr zwar unheimlich, doch zugleich gerät sie in seinen Bann. Um sie zu retten, muss Jonathan mit dem geheimnisvollen Professor van Helsing den Kampf ge-gen den gefährlichen Gegner aufnehmen. Balgas Inszenierung orientiert sich stark am gleichnamigen Roman des irischen Schriftstellers Bram Stoker, der 1897 erschienen ist und seit 1921 in zahlreichen Versionen für Kino und Fernsehen verfilmt wurde.

MARKANTE GITARRENRIFFS UND TREIBENDE BEATS

Der amerikanische Komponist Frank Wildhorn, berühmt geworden durch seine Bühnenwerke „Jekyll & Hyde“, „Der Graf von Monte Christo“ und „Bonnie and Clyde“, lässt in DRACULA den Kampf zwischen Hell und Dunkel auch musikalisch spannungsreich austragen, mit markanten Gitarrenriffs und treibenden Beats als rockiges Musical. Für den passenden und mächtigen Sound sorgt ein 17-köpfiges Orchester unter der Leitung des bekannten Dirigenten Andreas Kowalewitz. 

Seine deutschsprachige Erstaufführung erlebte das Stück 2005 in St. Gallen. Diese unterscheidet sich von der Broadway-Version, mit der Wildhorn selbst nicht zufrieden war, unter anderem durch gleich sechs zusätzliche Songs.

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